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Donnerstag, 29. Mai 2014
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Montag, 19. Mai 2014
Sonntag, 18. Mai 2014
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Freitag, 9. Mai 2014
24th May Meteor Storm, when Pope is in Jerusalem?
Ukraine behind the scene Gerald Celente - Radio 2GB Sydney - May 7, 2014
Montag, 5. Mai 2014
Arming America / Martial Law?
According to Newsmax,
an impressive list of federal agencies are actively acquiring disturbingly
massive quantities of ammo. Earlier this year, the U.S. Postal Service, under
the heading "Assorted Small Arms Ammunition," posted this notice on its website:
"The United States Postal Service intends to solicit proposals for assorted
small arms ammunition. If your organization wishes to participate, you must
pre-register. This message is only a notification of our intent to solicit
proposals."
Just over a year ago, the Social Security Administration put in a request for 174,000 rounds of ".357 Sig 125 grain bonded jacketed hollow-point" bullets.
A while back, the Department of Agriculture requested 320,000 rounds and more recently, the Department of Homeland Security caused a stir with its request for 450 million rounds. About the same time, the ...
Read more at http://www.prophecynewswatch.com/2014/April23/232a.html#bGl1X7yRYRIEMD2x.99
Just over a year ago, the Social Security Administration put in a request for 174,000 rounds of ".357 Sig 125 grain bonded jacketed hollow-point" bullets.
A while back, the Department of Agriculture requested 320,000 rounds and more recently, the Department of Homeland Security caused a stir with its request for 450 million rounds. About the same time, the ...
Read more at http://www.prophecynewswatch.com/2014/April23/232a.html#bGl1X7yRYRIEMD2x.99
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Samstag, 3. Mai 2014
Christenverfolgung Kreuzigungen und andere Gräueltaten von Islamisten
Das passiert, wenn Christophobie auf radikale Islamisten trifft und die Medien dazu schweigen:
Auszug aus dem Bericht von Michael Snyder
Man kann sich den Aufruhr und die Empörung in den Mainstreammedien kaum ausmalen, würde das Mitglied einer bevorzugten politischen Klasse aufgrund seines Glaubens und seiner Überzeugungen gekreuzigt. Wochenlang würde dieses Ereignis die Schlagzeilen prägen. Aber wenn Mitglieder einer politisch begünstigten Klasse (Muslime) dieses Mitgliedern einer politisch weniger begünstigten Klasse (Christen) antun, besitzt dies nach Ansicht der Medien offenbar keinen Nachrichtenwert.
Schon oft wurden Christen von Dschihadisten gekreuzigt, die dazu noch von den Regierungen der Vereinigten Staaten und Saudi-Arabiens unterstützt und finanziert werden.
Es klingt unglaublich, aber unsere Steuergelder werden dazu benutzt, radikale Dschihadisten, die Christen enthaupten und kreuzigen, mit Waffen zu versorgen und auf andere Weise zu unterstützen. Und auch dies halten die großen Medienkonzerne nicht für berichtenswert.
Wie krank und pervers muss man denn sein, um ein kleines Kind zu kreuzigen, weil es ein Christ ist? Aber, wie Sie sich schon denken können, konnten Sie darüber in den Mainstreammedien nichts lesen.
3 Beispiele aus jüngster Vergangenheit.
Die Brutalität gegenüber Christen seitens von den USA unterstützter Kämpfer hält seit Monaten an, ohne dass die Weltöffentlichkeit groß Notiz davon nimmt.
SYRIEN:
»Schwester Raghida, die frühere Leiterin einer christlichen Schule in Damaskus, schilderte das schreckliche Ereignis.
Wie Schwester Raghida berichtete, traten die Muslime zu den beiden Jugendlichen und sagten: ›Ihr wollt also wie euer Lehrer sterben, auf den ihr vertraut? Ihr müsst euch bitte entscheiden: Entweder widerruft ihr [euren Glauben] oder ihr werdet gekreuzigt!‹
Die Jungen weigerten sich beide, ihren christlichen Glauben zu widerrufen, und starben als Märtyrer. Einer von ihnen wurde vor den Augen seines Vaters gekreuzigt, der dann ebenfalls getötet wurde.
Im Radio schilderte die Nonne, dass die Dschihadisten in die Ortschaft Maalula [im Nordosten von Damaskus] eindrangen und damit begannen, Männer, Frauen und Kinder zu töten. Wie sie berichtete, … spielten sie sogar mit den Köpfen der von ihnen ermordeten Menschen Fußball. Schwester Raghida sagte weiter, die Mörder hätten schwangere Frauen herausgesucht, die ungeborenen Babys aus ihren Leibern herausgeschnitten und sie an ihrer Nabelschnur an einem Baum aufgehängt.«
Ereignisse in einem kleinen Dorf mitten im Kriegsgebiet:
Diejenigen Christen, die nicht fliehen konnten, wurden wie Sklaven behandelt. Verschiedene Christen wurden enthauptet, und viele der Frauen wurden in ›Ehen auf Zeit‹ mit zahlreichen islamischen Kämpfern gezwungen.«
NIGERIA
Als Erstes setzten die Dschihad-Angreifer die Häuser und Hütten in Flammen, und als die Christen versuchten, ihren Häusern zu entfliehen, wurden sie entweder erschossen oder mit Macheten niedergehauen.
Diejenigen, denen es nicht gelang, aus ihren Häusern zu fliehen, verbrannten bei lebendigem Leibe. Keiner der Dorfbewohner – weder Frauen noch Kinder – wurde verschont. Ein Pastor, seine Frau und ihre Kinder aus einem der Dörfer gehörten ebenfalls zu den Abgeschlachteten.«
ÄGYPTEN
»Augenzeugen berichteten erschüttert von der Ermordung einer jungen koptischen Christin in Kairo. Die Demonstranten kletterten auf ihr Fahrzeug und drückten das Dach ein. Dann zerrten sie sie aus dem Auto und schlugen und misshandelten sie so schwer, dass Teile ihrer Kopfhaut abgerissen wurden. Es wurde viele Male auf sie eingestochen, ihre Kehle wurde aufgeschlitzt, und als sie tot war, zündete der Mob ihr Auto an.«
Das ist Bösartigkeit, wie man sie sich schlimmer kaum vorstellen kann. Aber obwohl dieses Jahr in Bezug auf Schlagzeilen noch nicht viel zu bieten hatte, griffen die Mainstreammedien Berichte dieser Art nicht auf.
USA
Auch in den USA werden große Anstrengungen unternommen, um es Muslimen in unseren Schulen so angenehm wie möglich zu machen. Christliche Gebete werden verboten, aber überall im Land werden muslimischen Schülern und Studenten in Schulen und Bildungseinrichtungen ganze Gebetsräume zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus lassen viele Schulbezirke bei wichtigen muslimischen Feiertagen nun den Unterricht ganz ausfallen. Dies wird wohl auch in New York bald der Fall sein:
»New York City wird bald in den Schulen zwei muslimische Feiertage und den Mond-Neujahrstag einführen – aber hinsichtlich des Hindu-Feiertages Diwali hat Bürgermeister de Blasio noch seine Bedenken.
In der Talkshow Brian Lehrer Show des Senders WNYC sagte der Bürgermeister am Montag, er habe sich noch nicht entschieden, ob an Diwali, dem in Indien und anderen südasiatischen Ländern gefeierten Lichtfest, auch schulfrei sein sollte.
Aber er sei damit einverstanden, die Schulen am Mond-Neujahrstag und den beiden muslimischen Feiertagen Id al-Fitr und Idu l-Adha zu schließen.«
Aber das ist noch nichts, verglichen mit dem, was an einer Highschool in Colorado passierte. Als dort Schüler das Treuegelöbnis leisteten, wurden die Worte »bei Gott« durch »bei Allah« ersetzt:
In den USA und auch hier zu Lande machen die Menschen große Verrenkungen, damit sich die muslimische Minderheit wohl fühlt. In muslimischen Ländern werden Christen demgegenüber zu Tode geprügelt, enthauptet und gekreuzigt, aber sehr viele Menschen im Westen wollen über dieses Thema nicht einmal sprechen.
Auszug aus dem Bericht von Michael Snyder
Man kann sich den Aufruhr und die Empörung in den Mainstreammedien kaum ausmalen, würde das Mitglied einer bevorzugten politischen Klasse aufgrund seines Glaubens und seiner Überzeugungen gekreuzigt. Wochenlang würde dieses Ereignis die Schlagzeilen prägen. Aber wenn Mitglieder einer politisch begünstigten Klasse (Muslime) dieses Mitgliedern einer politisch weniger begünstigten Klasse (Christen) antun, besitzt dies nach Ansicht der Medien offenbar keinen Nachrichtenwert.
Schon oft wurden Christen von Dschihadisten gekreuzigt, die dazu noch von den Regierungen der Vereinigten Staaten und Saudi-Arabiens unterstützt und finanziert werden.
Es klingt unglaublich, aber unsere Steuergelder werden dazu benutzt, radikale Dschihadisten, die Christen enthaupten und kreuzigen, mit Waffen zu versorgen und auf andere Weise zu unterstützen. Und auch dies halten die großen Medienkonzerne nicht für berichtenswert.
Wie krank und pervers muss man denn sein, um ein kleines Kind zu kreuzigen, weil es ein Christ ist? Aber, wie Sie sich schon denken können, konnten Sie darüber in den Mainstreammedien nichts lesen.
3 Beispiele aus jüngster Vergangenheit.
Die Brutalität gegenüber Christen seitens von den USA unterstützter Kämpfer hält seit Monaten an, ohne dass die Weltöffentlichkeit groß Notiz davon nimmt.
SYRIEN:
»Schwester Raghida, die frühere Leiterin einer christlichen Schule in Damaskus, schilderte das schreckliche Ereignis.
Wie Schwester Raghida berichtete, traten die Muslime zu den beiden Jugendlichen und sagten: ›Ihr wollt also wie euer Lehrer sterben, auf den ihr vertraut? Ihr müsst euch bitte entscheiden: Entweder widerruft ihr [euren Glauben] oder ihr werdet gekreuzigt!‹
Die Jungen weigerten sich beide, ihren christlichen Glauben zu widerrufen, und starben als Märtyrer. Einer von ihnen wurde vor den Augen seines Vaters gekreuzigt, der dann ebenfalls getötet wurde.
Im Radio schilderte die Nonne, dass die Dschihadisten in die Ortschaft Maalula [im Nordosten von Damaskus] eindrangen und damit begannen, Männer, Frauen und Kinder zu töten. Wie sie berichtete, … spielten sie sogar mit den Köpfen der von ihnen ermordeten Menschen Fußball. Schwester Raghida sagte weiter, die Mörder hätten schwangere Frauen herausgesucht, die ungeborenen Babys aus ihren Leibern herausgeschnitten und sie an ihrer Nabelschnur an einem Baum aufgehängt.«
Ereignisse in einem kleinen Dorf mitten im Kriegsgebiet:
Diejenigen Christen, die nicht fliehen konnten, wurden wie Sklaven behandelt. Verschiedene Christen wurden enthauptet, und viele der Frauen wurden in ›Ehen auf Zeit‹ mit zahlreichen islamischen Kämpfern gezwungen.«
NIGERIA
Als Erstes setzten die Dschihad-Angreifer die Häuser und Hütten in Flammen, und als die Christen versuchten, ihren Häusern zu entfliehen, wurden sie entweder erschossen oder mit Macheten niedergehauen.
Diejenigen, denen es nicht gelang, aus ihren Häusern zu fliehen, verbrannten bei lebendigem Leibe. Keiner der Dorfbewohner – weder Frauen noch Kinder – wurde verschont. Ein Pastor, seine Frau und ihre Kinder aus einem der Dörfer gehörten ebenfalls zu den Abgeschlachteten.«
ÄGYPTEN
»Augenzeugen berichteten erschüttert von der Ermordung einer jungen koptischen Christin in Kairo. Die Demonstranten kletterten auf ihr Fahrzeug und drückten das Dach ein. Dann zerrten sie sie aus dem Auto und schlugen und misshandelten sie so schwer, dass Teile ihrer Kopfhaut abgerissen wurden. Es wurde viele Male auf sie eingestochen, ihre Kehle wurde aufgeschlitzt, und als sie tot war, zündete der Mob ihr Auto an.«
Das ist Bösartigkeit, wie man sie sich schlimmer kaum vorstellen kann. Aber obwohl dieses Jahr in Bezug auf Schlagzeilen noch nicht viel zu bieten hatte, griffen die Mainstreammedien Berichte dieser Art nicht auf.
USA
Auch in den USA werden große Anstrengungen unternommen, um es Muslimen in unseren Schulen so angenehm wie möglich zu machen. Christliche Gebete werden verboten, aber überall im Land werden muslimischen Schülern und Studenten in Schulen und Bildungseinrichtungen ganze Gebetsräume zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus lassen viele Schulbezirke bei wichtigen muslimischen Feiertagen nun den Unterricht ganz ausfallen. Dies wird wohl auch in New York bald der Fall sein:
»New York City wird bald in den Schulen zwei muslimische Feiertage und den Mond-Neujahrstag einführen – aber hinsichtlich des Hindu-Feiertages Diwali hat Bürgermeister de Blasio noch seine Bedenken.
In der Talkshow Brian Lehrer Show des Senders WNYC sagte der Bürgermeister am Montag, er habe sich noch nicht entschieden, ob an Diwali, dem in Indien und anderen südasiatischen Ländern gefeierten Lichtfest, auch schulfrei sein sollte.
Aber er sei damit einverstanden, die Schulen am Mond-Neujahrstag und den beiden muslimischen Feiertagen Id al-Fitr und Idu l-Adha zu schließen.«
Aber das ist noch nichts, verglichen mit dem, was an einer Highschool in Colorado passierte. Als dort Schüler das Treuegelöbnis leisteten, wurden die Worte »bei Gott« durch »bei Allah« ersetzt:
In den USA und auch hier zu Lande machen die Menschen große Verrenkungen, damit sich die muslimische Minderheit wohl fühlt. In muslimischen Ländern werden Christen demgegenüber zu Tode geprügelt, enthauptet und gekreuzigt, aber sehr viele Menschen im Westen wollen über dieses Thema nicht einmal sprechen.
Freitag, 2. Mai 2014
And the third angel poured out his vial upon the rivers and fountains of waters; and they became blood
Offenbarung 16, 4 ?
Blood rivers:
30. April 2014
der Fluss Lotzwil bei Bern wird blutrot, Schweiz
Januar 2014
Ein Bach in Northhamshire wird blutrot, England
Dezember 2013
Ein Fluss in der Nähe eines kleinen slowakischen Dorfes wird blutrot, Slowakei
November 2012
Die Bondo Beach wird Blutrot, Australien
September 2012
Bei Chonqing wird der Yangtzekiang Strom blutrot, China
Februar 2012
Der Fluss durch Beirut wird blutrot, Libanon
2012
Ein Bach in Little Rock wird blutrot, Arizona, USA
Blood rivers:
30. April 2014
der Fluss Lotzwil bei Bern wird blutrot, Schweiz
Januar 2014
Ein Bach in Northhamshire wird blutrot, England
Dezember 2013
Ein Fluss in der Nähe eines kleinen slowakischen Dorfes wird blutrot, Slowakei
November 2012
Die Bondo Beach wird Blutrot, Australien
September 2012
Bei Chonqing wird der Yangtzekiang Strom blutrot, China
Februar 2012
Der Fluss durch Beirut wird blutrot, Libanon
2012
Ein Bach in Little Rock wird blutrot, Arizona, USA
Donnerstag, 1. Mai 2014
Solar Eclipse 29 April 2014
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