Dienstag, 31. Mai 2016

Countdown für San Francisco und Rom?

Am 26. Mai 2016, dem Tag an dem wir in Bayern Gott durch unsere Straßen tragen, als Schutz vor Unheil, an dem Tag stoßen vor der Küste des US Staates North Carolina 2 Kampfjets des Typs Super Hornet F/A 18 zusammen.

Zufall?

http://wavy.com/2016/05/26/report-of-military-plane-crash/

Hier die Details:

25 Meilen vor den Outerbanks von Hatteras, ein ringförmiger Schutzschild aus vielen Inseln zum Atlantik hin.
In unmittelbarer Nähe der Ort FRISCO und ein Schiffsfriedhof mit etlichen Wracks aus dem 2. Weltkrieg. Die nächste Stadt, am Ende der Bucht, heißt Washington.
Zieht man von der Absturzstelle über Washington eine Linie, erhält man einen Schnittpunkt in der Stadt Frankfort im Staate Kentucky.

Am 26.6.2015 fiel in den Staaten der Schutz der Ehe. Verkündet vom Supreme Court in Washington D.C.. Und am 26.6.2015 unterzeichnete der Vatikan die Anerkennung des Staates Palästina!

http://2fletchdr222.blogspot.it/2015/06/june-26-9-tammuz-walls-have-been.html

Nach dem jüdischen Kalender war dies der 9. Tammus. Der Tag an dem die Juden in einem 8tägigen Fasten der ersten Mauerbresche, die schließlich zum Falls der Stadt Jerusalems führte und zum babylonischen Exil, gedenken. D. h. es ist ein Tag, an dem man im jüdischen Volk des WEGFALLS der schützenden Mauer gedenkt.

Kurze Zeit danach, genau 11 Tage später, am 7.7.2015, kam es zu einem denkwürdigen Airborne-Crash zwischen einem Zivilflugzeug und einem Militärflugzeug, in unmittelbarer Nähe dieses neuen Crash Ortes, s.o..

Und wenige Tage zuvor, am Fatima-Tag, den 13.5.2015, kam es in Philadelphia zu einem schrecklichen Zugunglück. Die Stelle des Unglücks was ausgerechnet die FRANKFORT Junction! Wo bereits im Kriegsjahr 1943, am 6.9., ein schweres Zugunglück war. An diesem Tag kam es in Bayern auch zu einem schweren Tornado in Affing. Es war außerdem der Tag, an dem der Papst mündlich den Staat Palästina anerkannte! In Affing wütete der Tornado, ließ aber die Muttergottes Statue unberührt. Nur ihr Finger war abgebrochen!!!

http://www.augsburger-allgemeine.de/aichach/Das-Leben-nach-dem-Tornado-id37757072.html

Ist dies ein Hinweis auf das Dritte Geheimnis von Fatima? Stehen wir unmittelbar davor?

https://en.wikipedia.org/wiki/2015_Philadelphia_train_derailment

Hatteras Bay, die Stelle des neuen Zusammenstoßes, sieht aus wie ein Schutzwall vor der Küste North Carolinas. Der unmittelbar nächste Ort heißt Frisco, das ist der Spitzname für San Francisco. Und gleich daneben ein riesiger Schiffsfriedhof mit Kriegserinnerungen.
Soll hier erneut der Wegfall des (göttlichen) Schutzwalls, speziell vor San Francisco, aber insgesamt vor Amerika und (auch) dem Vatikan, Rom, angedeutet werden?

Samstag, 21. Mai 2016

Wann wird Europa zerfallen?

3 prophetische Äußerungen unserer Kanzlerin über die Zukunft Europas.
Jedes Mal wird der Satz „Scheitert der Euro, scheitert Europa“ in einen anderen Kontext gestellt. Dieser Kontext ist m.E. prophetisch!

Wird Europa zerfallen?

Eines fällt sofort ins Auge:

In jeder Erklärung fehlt der Bezug zu Gott, dafür der gleiche Stolz wie in Amerika (vgl. den Harbinger)

Doch die Gründungsväter der EU hatten noch einen ganz klaren Gottesbezug:

Der erste Präsident der Bundesrepublik Deutschland kannte den Weg in eine sichere Zukunft noch.
In seiner Gründungsansprache zitierte er die Bibel: “Gerechtigkeit erhöht ein Volk”.

„Die Aussöhnung zwischen den Völkern und Nationen war die große Sehnsucht und zugleich die Voraussetzung für die Gründung der Europäischen Union. Deren Gründungsväter Robert Schuman, Konrad Adenauer, Jean Monnet und Alcide de Gasperi träumten jedoch nicht nur von einem versöhnten, in Frieden und Demokratie vereinigten Europa. Sie strebten eine Wertegemeinschaft an, mit einer kollektiven europäischen Identität auf der Grundlage christlicher Grundwerte.
Diese Werte brachte der erste Präsident der Bundesrepublik Deutschland, Theodor Heuss, mit folgenden Worten prägnant zum Ausdruck:

"Europa baute auf drei Hügeln auf: 
  1. dem Areopag – dem griechischen Denken von der Demokratie; dem Kapitol – 
  2. dem römischen Denken von Recht und Staat; sowie auf Golgatha – 
  3. der christlichen Gewissheit um das Opfer Christi, das uns mit Gott, mit uns selbst, mit den anderen und mit der Schöpfung aussöhnte. 

Ohne diesen dritten Hügel, der Europa erst seine Seele gegeben hat, ohne die christlichen Grundwerte von Glaube, Hoffnung und Liebe, hätte es unsere Kultur nicht gegeben.“ Auszug aus der Predigt von Erzbischof Nossol

Der Baum Europa hat demnach drei Wurzeln: Das griechische Denken, das Römische Recht und der Christusglaube.

Doch die heutigen Politiker umwerben in öffentlichen Ansprachen den Islam. Aber das Christentum wird verleugnet.

Der Christusglaube ist massiven Angriffen ausgesetzt. Der Islam faßt den Christusglauben als todeswürdige Blasphemie auf. Insbesondere die Zerstörung der Familienstruktur unseres Volkes und die Torpedierung des Prinzips von Treu und Glauben sind antichristliche Aktivitäten. Horst Koch

Mehr zu diesem Thema hier



Einer der Gründungsväter, Delors, hat damals eine Prophetie ausgesprochen, ähnlich wie schon Mose über das Volk Israel:

Die geistige Identitätsfindung Europas hatte noch in den 1980-er Jahren der damalige EU-Kommissionspräsident Jacques Delors mit den Worten eingefordert:
"Wenn es uns nicht gelingt, Europa eine Seele zu geben, es mit einer Spiritualität zu versehen, dann werden wir das Spiel verloren haben.
Mit juristischem Geschick oder wirtschaftlichem know-how allein ist Europa zum Scheitern verurteilt." Auszug aus der Predigt Nossol

Doch genau das propagiert die Kanzlerin!

Hier die ansprachen der Bundeskanzlerin:

Regierungserklärung der Kanzlerin am 19.5.2010

Die Währungsunion
ist eine Schicksalsgemeinschaft. Es geht
deshalb um nicht mehr und nicht weniger als um die Bewahrung
und Bewährung der europäischen Idee.
(Beifall bei der CDU/CSU und der FDP)
Das ist unsere historische Aufgabe; denn scheitert der
Euro, dann scheitert Europa. Wenden wir diese Gefahr
aber ab, dann werden der Euro und Europa stärker als
zuvor sein.
Wir müssen zweierlei schaffen: die Bewältigung der
akuten Krisensituation zum einen und die Vorsorge für
die Zukunft zum anderen.

Regierungserklärung der Kanzlerin am 26.10.2011

Gestatten Sie mir angesichts der Lage – nicht nur der
ökonomischen Lage wegen der Schuldenkrise, sondern
auch der politischen Lage in einzelnen Staaten Europas –
zum Schluss ein persönliches Wort. Niemand sollte glauben,
dass ein weiteres halbes Jahrhundert Frieden und
Wohlstand in Europa selbstverständlich ist. Es ist es
nicht. Deshalb sage ich: Scheitert der Euro, dann scheitert
Europa. Das darf nicht passieren.
Wir haben eine historische Verpflichtung, das Einigungswerk
Europas, das unsere Vorfahren nach Jahrhunderten
des Hasses und des Blutvergießens vor über
50 Jahren auf den Weg gebracht haben, mit allen uns zur
Verfügung stehenden verantwortbaren Mitteln zu verteidigen
und zu schützen. Die Folgen, wenn das nicht gelänge,
kann niemand von uns absehen. Es darf nicht geschehen
– das ist meine tiefe Überzeugung –, dass später
einmal gesagt werden kann, dass die politische Generation,
die im zweiten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts in
Europa politische Verantwortung getragen hat, vor der
Geschichte versagt hat.

Merkel zum Festakt zum 70. Gründungstag der CDU am 29.6.2015 im Berliner E-Werk:
Europa habe in den vergangenen Jahrzehnten von der Fähigkeit gelebt, Kompromisse zu schließen. "Wenn die Fähigkeit dazu verloren geht, geht Europa verloren", betont Merkel. Auch dies ist eine deutliche Rüge an die griechische Regierung.
Und dann sagt die Kanzlerin doch wieder ihren berühmten Satz: "Scheitert der Euro, dann scheitert Europa", wiederholt sie gleich zweimal. Zu Beginn der Schuldenkrise hatte man das von Merkel öfter gehört, in den vergangenen Wochen dagegen nicht mehr. Viele hatten daraus gefolgert, dass Merkel Griechenland bereits abgeschrieben habe.
Stimmt das nun also gar nicht? Das lässt sich so auch nicht sagen. Denn Merkel liefert diesmal eine andere Interpretation mit: "Wenn wir von grundlegenden Prinzipien in Europa abweichen, dann schwächen wir damit die Währung und Europa", führt sie aus. Und "insofern" gelte der Satz vom Scheitern des Euro auch heute.
Und genau das passiert. Die EU weicht ab von ihren grundlegenden Prinzipien: Sie verleugnet ihre christlichen Wurzeln. Die Seele Europas stirbt!
Dazu folgende Beobachtung:
Am Tag vor Eröffnung des neuen EZB Gebäudes in Frankfurt gab es ein rotes Nordlicht über Frankfurt.
Das EZB Gebäude selbst trägt bereits das Sinnbild des Scheiterns in sich: Es sind 2 gegeneinander verdrehte Quader, die nur durch eine Glasfassade optisch mit einander verbunden sind. Dahinter ist nur Luft und leerer Raum.

Auch die Queen mahnte anlässlich ihres 50jährigen Deutschlandjubiläums vor einem Zerfall Europas.

Montag, 16. Mai 2016

Weeping icons US

Sowohl in der katholischen als auch in der orthodoxen Kirche in den Vereinigten Staaten weinen Ikonen, bzw. sondern Öl ab.

So etwa in Fresno, Kalifornien. Fresno liegt genau in der Mitte zwischen San Francisco und Los Angeles. Dort weint im Haus von Maria Cardenas seit Dezember 2014, also nach dem 2. Blutmond und kurz nach Beginn des Shabbatjahrs 5775, eine Marienstatue von Guadalupe Tränen. Und zwar nur aus dem rechten Auge. Maria Cardenas wurde diese Statue bereits vor 10 Jahren zum Muttertag geschenkt.

In einem anderen Teil Nordamerikas in Homer Glen bei Chicago sondert in der griechisch orthodoxen Kirche von der Auferstehung eine Ikone des Hl. Johannes des Täufers wohlriechendes Öl ab, und zwar von überall nur nicht aus den Augen. Das Phänomen ist seit Juli 2015, also in einem Shabbatjahr und nach dem 3. Blutmond, bekannt. Die Kirche liegt im Stadtteil Homer Glen an der S BELL Road 15625.
Zufall oder nicht, der 25-6-15 ist der Vorabend zu dem verhängnisvollen Urteil des Supreme Court über die Schwulenehe. Läuten hier (Alarm)Glocken? Warum kann Johannes, der Vorbote der Ankunft Christi nicht weinen? Vielleicht weil im gleichen Monat, am 27.7.2015 in Detroit dem Teufel eine Statue geweiht wurde?

Aber auch im südlichen Amerika weint die Muttergottes. In der Kirche des Hl. Martin im Stadtteil Obispo, in der Straße des Rosenkranzes (Av El Rosario), Mexiko, weinen gleich zwei Statuen: Einmal die Rosa Mystica und dann die in Schwarz gekleidete Mutter aller Schmerzen. Es sind die Tage der Osterwoche 2015 kurz nach dem 3. Blutmond.

Auch in Israel "weint" der Himmel. Am 12.2.2014 im Jahr der ersten beiden Blutmonde fand im Norden Israels in Tarshiha, die christliche (palästinensische?) Familie Amira und Osama Khoury in ihrem Wohnzimmer eine weinende Muttergottes Statue vor. Die Figur sondert seitdem überall wohlriechendes Öl ab. Auch aus den Augen. Tarshiha war früher einmal ein palästinensisches Dorf und unterliegt nun einer gemeinsamen Verwaltung mit jüdischer Prägung. In den Gründungsjahren Israels gab es dort viele Tote und viel Leid. Ist dies eine Mahnung des Himmels endlich Frieden zu finden zwischen den Nachfahren Abrahams? Den Nachfahren der Söhne Isaak und Ismael?

Wir finden aktuell auch eine weinende Muttergottes Statue in Italien: In Macerata, Provinz Caserta, Campania bei Neapel. Das letzte Mal weinte sie am 23.10.2015.

15625 S Bell Rd,Homer Glen, IL 60491,Vereinigte Staaten




http://www.tabletmag.com/scroll/162805/weeping-virgin-mary-statue-draws-crowds-to-israeli-town

http://golfopacifico.com/2015/04/07/milagro-en-la-iglesia-de-san-martin-llora-la-virgen-de-los-dolores-y-la-imagen-de-la-rosa-mistica/

http://napoli.fanpage.it/macerata-campania-la-statua-della-madonna-piange/

Dienstag, 10. Mai 2016

Merkurtransit im Sternbild Stier

Gestern, am 9.5.2016, kam es im Sternbild Stier (Messias als kommender Richter der ganzen Welt) zu einem Vorüberzug des Planeten Merkur (der Sendbote, der Verkünder) an der Sonne, nicht mehr als ein Stecknadelkopf vor einer riesigen Sonnenscheibe. Beobachtbar in Amerika und Europa. Die beiden letzten Merkurpassagen fanden am 7. Mai 2003 bzw. am 8. November 2006 statt. Der nächste wird am 11. November 2019 folgen.

Einem Fotografen aus Philadelphia gelang es sogar noch den schnellen Vorüberzug der ISS Raumstation zu fotografieren:



Montag, 9. Mai 2016

From sun with love?

Zur Jahresmitte des Jahres der Barmherzigkeit bildet sich in der Zeit vom 8.4.2016 bis zum 21.4.2016 (13 Tage!) ein enormer Sonnenfleck auf der Sonne. Er entstand ausgerechnet an dem Tag, an dem das päpstliche Schreiben über die Liebe Amoris Laetitia verkündet wurde.
https://w2.vatican.va/content/francesco/de/apost_exhortations/documents/papa-francesco_esortazione-ap_20160319_amoris-laetitia.html

Dann nur am 13.4.2016 formt sich Sonnenfleck AR2529 zu einem Herzen!!!
http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=195241
So groß, dass die Erde 7x hineinpasst. 7x soll man vergeben.
Das Herz lodert nach allen Seiten aber es scheint lädiert zu sein. Nur auf der rechten Seite ist die Rundung voll ausgebildet. Auf der linken Seite ist es eingedrückt. Man könnte auch sagen bedrückt (ob dem, was sich auf der Erde gerade abspielt?).

Die astronomische Bezeichnung AR 2529 lässt sich gemäß der Zuordnung von Buchstaben zu Ziffern (Gematria) zu folgenden Daten formen:

A=0
R=17

29.5.2017 oder 25.9.2017 oder auch 25.7.2019.

Sind dies Daten besonderer Ereignisse?

Wir werden es bald wissen.

Am 5.5.2016 hat der Sonnenfleck die Rückseite der Sonne umrundet und ist nunmehr entsprechend der astronomischen Usancen mit neuer Nummerierung zurück: AR 2542

Nunmehr sind es 2 kohlrabenschwarze Augen und man kann das behaarte Gesicht eines Ungeheuers darin erkennen.
http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=196221

Sonntag, 8. Mai 2016

Another Harbinger? A shooting star above New York?

Am 5. Mai 2016 wurde der Himmel über New York von 2000 kleinen Lichtern erleuchtet. "Es sah aus wie ein Meteor", sagte Duke Riley, der Initiator.

Der "Meteor" ging über der Wallabout Bucht nieder. Heute ein Navy Hafen, früher die erste Siedlerbucht der Holländer in New York. Es waren 2000 Tauben, die dort von einem ausrangierten Hubschrauberträgerschiff, der Baylander, IX-514, versehen mit LED-Lichtern an ihren Beinen zum Himmel emporstiegen. Von einem Kriegsschiff, ein Schiff, das letztmals im Krieg gegen Vietnam, zum Einsatz kam.

Eine spektakuläre Lichtershow, die sich noch bis zum 12. Juni an jedem Wochenende wiederholen wird. Solange geht dieses Event "fly by night". New Yorker sollten sich das nicht entgehen lassen.

Interessant: Unter den 2000 Tauben befindet sich auch eine besondere Taube, gerettet aus einem aktuellen Kriegsgebiet, nämlich Syrien, Damaskus.

Nach dem Kirchenbrand nur wenige Tage zuvor, ist dies ein weiteres (Warn)Zeichen? Sind es Friedenstauben? Sind es Boten eines kommenden Funkenregens aus dem Weltall? Oder ist es doch einfach nur ein tolles Event? Jeder mag selbst urteilen.


Donnerstag, 5. Mai 2016

3 Kirchen brennen am selben Tag: Ostern

Am 1. und 2. Mai 2016, an den 2 Tagen, an denen die orthodoxe Kirche weltweit Ostern feiert, kam es an 3 völlig verschiedenen Orten auf der Welt zu einem Kirchenbrand. Beobachter sprechen davon, dass dies kein Zufall mehr sei. Während sie einen Brandanschlag dahinter vermuten, sehe ich darin Zeichen der Warnung.

Erinnern wir uns vor einem knappen Jahr, am 15-6-15 brannte ein Kirche in Frankreich, Nantes. Und denken wir an das, was danach in Frankreich passierte!

Ich habe deshalb die Zeiten des Brandes vom 1. Mai recherchiert und Folgendes herausgefunden:

Als Erstes brannte das Winter Hotel aus dem 19. Jahrhundert unmittelbar neben einem ehrwürdig alten russisch orthodoxen Kloster in der Nähe von Finnland und Lettland auf einer Insel in Nordrussland. Es ist das stauropegische Kloster Valaam auf einer Insel im See Ladoga und Ziel einer sehr großen Pilgerzahl jedes Jahr. Es ist ein Heiligtum. Der Brand brach am Ostersonntag gegen 10 Uhr morgens Ortszeit aus.

Dieses Heiligtum erinnerte mich sofort an ein anderes Heiligtum am anderen Ende der Welt: Japan. Dort trocknete nach dem letzten Erdbeben vom 16. April 2016 über Nacht die uralte heilige Quelle Shioisha in der Region Kumamoto ausgerechnet bei Nagasaki aus.

Als Zweites brannte die mazedonisch orthodoxe Kirche von der Auferstehung in Sydney im Stadtteil Rockdale an der Frederick Street Nr. 39 Abends um 21 Uhr 45 Ortszeit.

Und als Drittes brannte die frühere Trinity Chapel und heutige Serbisch orthodoxe Kirche St. Sava in New York an der 25ten Straße Nr. 25 Ecke Broadway um 18 Uhr 49 Uhr Ortszeit.

Und als Letztes brannte Montag Mittag die Griechisch orthodoxe Kirche Maria Verkündigung in Melbourne im Stadtteil Victoria, an der Victoria Parade Nr. 186 Ecke Lansdowne Street um 13 Uhr 40 Ortszeit.

Was haben diese Brände gemeinsam? Was verbindet sie? Welche Botschaft könnte sich dahinter verbergen?

Nun, gemeinsam haben sie, dass sie alle der orthodoxen Kirche angehören. Ferner haben drei von ihnen gemeinsam, dass sie Ländern angehören, die aneinander angrenzen: Serbien, Mazedonien und Griechenland. Deutet dies auf einen kommenden Konflikt dieser drei Länder hin? Alle liegen auf der Flüchtlingsroute.

Gemeinsam haben sie die Methaper „ Feuer unterm Dach“ = höchste Gefahr im Anzug! Für wen? Für die orthodoxen Christen? Für die drei Länder? Für die Kirche an sich? Für New York?

Schauen wir uns die Brände im Einzeln an:

Russland Valaam: Winter Hotel (ein Hinweis auf die Jahreszeit? Auf Russland?) Das stauropedische (Kreuzaufstellung ) Kloster auf einer Insel unweit von St. Petersburg.

Sydney: Rockdale (Felsental) Kirche der Auferstehung

New York: St. Sava. Der Nationalheilige Serbiens. Seine Gebeine wurden von dem osmanischen (türkischen) Herrscher Sinam Pascha 1594 bei Belgrad auf einem Berg absichtlich verbrannt.

Was mir dabei auffällt ist, dass der letzte Brand mit dem Thema Verkündigung zusammenhängt. Ferner mit den Begriffen Sieg und Krieg. Ist dies eine Verkündigung dessen was vor uns liegt? Ist es die Wahl, die uns offen steht? Ist es eine Warnung, damit wir nicht das Falsche wählen? Eine andere Verkündigung durch Maria, nämlich in Fatima, spricht auch von einem Berg. Auf diesem Berg wird der Papst ermordet. Von Muslimen? ISIS hatte bereits Anschläge in Rom geplant. Steht New York Ähnliches bevor?

Werden die Länder Russland, Lettland, Finnland sowie Serbien, Mazedonien und Griechenland Teil eines kommenden Konflikts sein? Welche Rolle spielt Australien und Amerika? Welche New York?

„Betet, dass es nicht im Winter geschieht“ bittet uns Jesus im Hinblick auf die Endzeit. Wird ein Weltkrieg im Winter ausbrechen?

Petrus, der Fels? Die Auferstehung der Kirche aus dem Tal? Kommt von Australien, von down under die Erneuerung?

New York? Es gab schon so viele warnende Hinweise für diese Stadt. Dennoch gibt es derzeit noch eine Zeit der Gnade, im Jahr der Barmherzigkeit. Ein Regenbogen über ganz Manhattan am 10.9.2015 hatte dies zu Beginn des Jubel- und Barmherzigkeitsjahres symbolisiert. Aber jetzt: Eine brennende Kirche mitten in New York, geht die Zeit der Gnade zu Ende? Als die Kirche noch Trinity Chapel hieß wurde sie in einem Roman verewigt. Die Autorin Edith Wharton schrieb darüber den Bestseller „Zeit der Unschuld“.

Geht diese Zeit der Unschuld für New York zu Ende? Deutet sich in St. Sava ein islamistischer Terrorakt an? Die Doppelung der 25: Nr.25 in der 25.Straße. Ein Hinweis auf ein Datum? 2x25=50, ist die Zahl des Jubeljahres. Und dann: Vor kurzem gab es am 13. April 2016 einen riesigen Sonnenfleck in Herzform, AR 2529. Aus dieser Bezeichnung lässt sich das Datum 25.9.2017 ableiten, aber auch 25.7.2019 (Post folgt). Der Brand wurde genau um 18:49 Uhr entdeckt. Nach 49 Jahren beginnt nach jüdischer Zählung ein Jubeljahr. Gehen die Gnaden dieses Jubeljahres unter in einem kommenden Feuersturm?

Melbourne: Maria Verkündigung im Stadtteil Victoria (Sieg) an der Victoria Parade Ecke Lansdowne Street. Lord Lansdowne war nicht nur der Vizekönig von Indien sondern auch Englischer Kriegsminister. „Fluch oder Segen lege ich euch heute vor“, sagt Mose zum Volk Israel, auf dass sie richtig wählen.


Der New Yorker Kirchenbrand unweit des Klubs 40/40 (40 die Zahl eines wichtigen Zeitabschnitts) hinterließ ein Zeichen der Hoffnung: 2 Fahnen am Eingang der Kirche blieben unversehrt: Es war die Amerikanische und die Serbische.

Sonntag, 1. Mai 2016

The timeline of the 2nd and 3rd Secret of Fatima

Fatima, das Herz der Sonne und das Jahr der Barmherzigkeit

Was hat die französische Revolution von 1789 mit Fatima zu tun?
Welche Verbindung gibt es zwischen Sacre Coeur in Paris und dem 1. Weltkrieg ?
Hat mit dem Jahr 1917 ein Countdown begonnen, der 2017 endet?
Wer war Marie Alacoque?

Zur Zeit Ludwig IVX., des Sonnenkönigs, lebte Frankreich in Frieden. Damit dies so bliebe, schickte die Nonne und Mystikerin Marie Alacoque im Juli 1689, kurz vor ihrem Tod, über Pater de la Chaise, den Beichtvater des Königs, eine Botschaft an den König. Diese Botschaft hatte sie während einer Vision empfangen und sollte den König „gegen alle seine Feinde siegreich“ machen.

Die Botschaft lautete sinngemäß folgendermaßen: Der König möge sich öffentlich zusammen mit seinem Hofstaat dem heiligsten Herzen Jesu weihen in einem eigens dafür errichtetem Gebäude und das Herz Jesu im Banner Frankreichs tragen.

Der König ignorierte die Bitte des Himmels und tat aus Furcht oder Stolz, wir wissen es nicht, nichts dergleichen und so brach nach Ablauf von 100 Jahren, am 14. Juli 1789 das aus, was durch die Weihe hätte verhindert werden sollen: Die Französische Revolution!

Sein Urenkel Ludwig XVI. erinnerte sich im Gefängnis wieder an diese Bitte und wollte die Weihe nachholen. Doch es war zu spät. Die Zeit der Gnade, die Zeit des Wartens war endgültig abgelaufen. Ein unsägliches Leid brach über Frankreich herein.

2017 jährt sich eine weitere Bitte zur Wahrung des Friedens zum 100.ten Mal:
Fatima!  

Im sogenannten Zweiten Geheimnis wurde am 13. Juli 1917 vom Himmel folgende Bitte über die Mystikerin Lucia dos Santos in Fatima, Portugal, geäußert (nachzulesen auf der offiziellen Vatikanseite):
„Um das zu verhüten (2. und 3. Weltkrieg), werde ich kommen, um die Weihe Russlands an mein Unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen zu bitten.“

Zur Art und Weise, wie diese Weihe vollzogen werden sollte, hatte Lucia vom Himmel klare Anweisungen erhalten. Es solle ein Gesamtakt des Papstes und aller Bischöfe der Welt sein, also ein Bekenntnis der Weltkirchengemeinschaft.

Was davon wurde von der Kirche bis heute umgesetzt?

Erst 25 Jahre später, mitten im 2. Weltkrieg, entschloss sich endlich ein Papst die Weihe zu vollziehen. Papst Pius XII. vollzog sie am 31. Oktober 1942, doch es fehlte noch die Vereinigung mit allen Bischöfen der Welt. Dennoch zeitigte die Weihe große Früchte, denn ab diesem Zeitpunkt begann der bis dahin unbesiegbare Hitler erstmals Schlachten zu verlieren. Doch es sollte noch 2 Jahre dauern bis zum Ende des Krieges. Russland dagegen erstarkte im Kommunismus, („..wenn nicht (keine Russlandweihe), dann wird es seine (Sowjetunion) Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Verfolgungen der Kirche heraufbeschwören“, heißt es weiter im Fatimageheimnis).

Heute wissen wir, dass die Welt Mitte der 80er Jahre kurz vor Ausbruch des 3. Weltkriegs stand. Die Pläne Russland für einen Eroberungsblitzkrieg lagen bereits in der Schublade. Da erinnert sich ein polnischer Papst der Weihebitte von Fatima. 1984, lud Papst Johannes Paul II. sämtliche Bischöfe der Welt ein, sich mit ihm an der Weihe zu vereinigen. Am 25. März 1984 vollzog der Papst auf dem Petersplatz diese Weihe. Doch niemand weiß wie viele Bischöfe, insbesondere des Westens, sich dieser Weihe an diesem Tag anschlossen.

Auch wenn die Weltweihe nur von „jenen Völkern“ spricht und Russland nicht explizit erwähnt, solle nach Angaben von Schwester Lucia diese Weihe „ angenommen“ worden sein. Wir wissen heute, dass nur 2 Monate später, exakt am Jahrestag der ersten Erscheinung in Fatima, am 13. Mai 1984 unter ungeklärten Umständen das größte russische Raketenwaffenarsenal in Severomorsk in die Luft flog und sich damit die Eroberungspläne des Sowjets in Luft auflösten und Perestroika begann. An einem Marientag, dem 8. Dezember 1991, endete die Sowjetunion offiziell und Russland erstand von den Toten.

Wenn die Weihe auch angenommen wurde, so fehlt doch noch ein entscheidendes Element: Die offizielle Einführung der Sühnesamstage.

Dies ist das Dritte Geheiminis von Fatima, das vom Vatikan am 26. Mai 2000 anlässlich der Seligsprechung zweier Seherkinder, Francisco und Jacinta, veröffentlicht wurde:

„Nach den zwei Teilen, die ich schon dargestellt habe, haben wir links von Unserer Lieben Frau etwas oberhalb einen Engel gesehen, der ein Feuerschwert in der linken Hand hielt; es sprühte Funken, und Flammen gingen von ihm aus, als sollten sie die Welt anzünden; doch die Flammen verlöschten, als sie mit dem Glanz in Berührung kamen, den Unsere Liebe Frau von ihrer rechten Hand auf ihn ausströmte: den Engel, der mit der rechten Hand auf die Erde zeigte und mit lauter Stimme rief: Buße, Buße, Buße!
Und wir sahen in einem ungeheuren Licht, das Gott ist: "etwas, das aussieht wie Personen in einem Spiegel, wenn sie davor vorübergehen" einen in Weiß gekleideten Bischof "wir hatten die Ahnung, daß es der Heilige Vater war". Verschiedene andere Bischöfe, Priester, Ordensmänner und Ordensfrauen einen steilen Berg hinaufsteigen, auf dessen Gipfel sich ein großes Kreuz befand aus rohen Stämmen wie aus Korkeiche mit Rinde.
Bevor er dort ankam, ging der Heilige Vater durch eine große Stadt, die halb zerstört war und halb zitternd mit wankendem Schritt, von Schmerz und Sorge gedrückt, betete er für die Seelen der Leichen, denen er auf seinem Weg begegnete. Am Berg angekommen, kniete er zu Füßen des großen Kreuzes nieder. Da wurde er von einer Gruppe von Soldaten getötet, die mit Feuerwaffen und Pfeilen auf ihn schossen.
Genauso starben nach und nach die Bischöfe, Priester, Ordensleute und verschiedene weltliche Personen, Männer und Frauen unterschiedlicher Klassen und Positionen. Unter den beiden Armen des Kreuzes waren zwei Engel, ein jeder hatte eine Gießkanne aus Kristall in der Hand. Darin sammelten sie das Blut der Märtyrer auf und tränkten damit die Seelen, die sich Gott näherten.“

Ist die Ausbreitung des Islam(ismus) und seiner Gräuel und Irrtümer die Folge dieses Versäumnisses? Werden sich die Fehler Ludwig XIV. In unserer Zeit wiederholen? Läuft zum 13. Juli 2017 eine Frist des Wartens ab?

Schwester Lucia spricht von einer sogenannten Woche von Fatima in Anlehnung an die sogenannten Jahrwochen der Bibel. Es ist ein Zeitplan eingeteilt in Wochentage, die für einen unbestimmten Zeitabschnitt stehen.
  • Alles hat mit dem Geschenk Gottes an die Menschen begonnen: Die Zeit der Erscheinungen: „Der erste Tag”. Sonntag
  • Er wird fortgesetzt mit der Zeitspanne der nicht offiziellen Erscheinungen: Zweiter Tag. Montag.
  • Durch die Weihe 1984 wird der dritte Tag eingeläutet: Dienstag
  • Es folgt der Mittwoch, gekennzeichnet durch den Tod der Mystikerin Lucia. Sie stirbt am 13. Februar 2005: Mittwoch
  • Heute leben wir nach dieser Zeitrechnung im Donnerstag, dem vierten Tag. Es ist der Tag vor dem (Kar)freitag, dem Tag der Kreuzigung und des Todes. Endet dieser Donnerstag am 20. November 2016? Dem letzten Tag des Jahres der Barmherzigkeit! Oder womöglich am 13. Juli 2017?  Oder erst an einem anderen Datum?
Im Jahr der Barmherzigkeit jedenfalls schickt uns der Himmel ein starkes Zeichen seiner Liebe:
Und es ist wieder ein 13. (1)  an dem sich der Himmel der Welt offenbart. Am 13. April 2016 geht ein ganz besonderes Foto um die Welt. Es zeigt einen Sonnenfleck, so groß, dass die Erde siebenmal hineinpasst. Dieser Sonnenfleckhat die Form eines Herzens.

Sonnenfleck AR 2529, wie ihn die Astronomen nennen, formte sich am 8. April, dem Tag, an dem Papst Franziskus der Welt Amoris Laetitia verkündete und war sichtbar für die Zeitspanne von 13 Tagen. Am 21. April verschwindet das Herz hinter der Sonne.

Ist dies nicht ein ganz eindringlicher Aufruf zur Liebe? „Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe“, ruft uns Jesus ins Gewissen, kurz bevor sein Karfreitag begann. Wir wissen, welche Ereignisse diesen (Kar)Freitag prägen werden, denn die Seherin von Fatima hat es geschaut und der Welt kundgetan:
„wir sahen wie…der Heilige Vater durch eine große Stadt (ging), die halb zerstört war und halb zitternd mit wankendem Schritt, von Schmerz und Sorge gedrückt, betete er für die Seelen der Leichen, denen er auf seinem Weg begegnete. Am Berg angekommen, kniete er zu Füßen des großen Kreuzes nieder. Da wurde er von einer Gruppe von Soldaten getötet, die mit Feuerwaffen und Pfeilen auf ihn schossen.
Genauso starben nach und nach die Bischöfe, Priester, Ordensleute und verschiedene weltliche Personen, Männer und Frauen unterschiedlicher Klassen und Positionen.“

Die Woche von Fatima endet am Tag, da sich Gott der Erde entzog, Karsamstag. Danach aber kommt der Ostersonntag, der Tag der Auferstehung von den Toten, der Tag des Neubeginns: „Am Ende wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren”, verheißt Maria in Fatima den Hirtenkindern im Zweiten Geheimnis.


(1)    „Über die Zahl 13, die im Zusammenhang mit Fatima eine große Rolle spielt, sagte der Kurienkardinal dann: „Die 13 ist für so manchen Papst eine Schicksalszahl. Pius IX, der Papst des Dogmas der Unbefleckten Empfängnis, wurde am 13. Mai 1792 geboren. Pius XII., der Papst des Dogmas der Himmelfahrt Marias, wurde am 13. Mai 1917 von Papst Benedikt XV. zum Bischof geweiht, dem Tag, an dem die Muttergottes Lucia, Jacinta und Francisco zum ersten Mal erscheint; Papst Pacelli beschloss auch, den Abschluss des heiligen Jahres 1950 in Fatima zu begehen… Wer aber den ganzen, unglaublichen Ereignissen seinen Stempel aufdrückte, war Papst Wojtyla. Und wieder taucht die Zahl 13 auf. Am 13. Mai 1981 geschieht das Attentat. Am 13. Mai 2000 erfolgt die Seligsprechung der Hirtenkinder. Einen Monat später, am 13. Juni, wird Ali Agca an die Türkei ausgeliefert. Lucia stirbt am 13. Februar 2005. Johannes Paul II. am 2. April 2005 (die Quersumme des Datums ist die 13) um 21.37 (wieder die 13), am 13. Mai 2005 kündigt Papst Benedikt XVI. in der Lateranbasilika den Beginn des Kanonisierungsprozesses für seinen Vorgänger an.“ Aus www.kath.net