Walsterben und das Tor der Hoffnung

Ein weiterer Terroranschlag in Israel in der Stadt Petach Tikwa, am Donnerstag, den 9.2.2017, 6 Verwundete; zeitgleich ein Raketenangriff aus Gaza auf die israelische Stadt am Roten Meer: Eilat.

Petach Tikwa (hebräisch Tor der Hoffnung)eine Stadt in Israel, wenige Kilometer östlich von Tel Aviv.

Im Jahr 1878 gründeten Siedler aus Jerusalem eine erste Siedlung. Sie war die erste jüdische Bauernsiedlung („Moschawa“) überhaupt im damaligen Palästina. Deswegen erhielt sie später den Beinamen „Mutter der Moschawot“. Die Siedler benannten den neuen Ort nach Hosea 2,17: „Dann will ich Israel von dorther ihre Weinberge geben und das Tal Achor zum Tor der Hoffnung machen.“

Im gleichen Zeitraum auf Neuseeland, dem Land das die UNO Resolution gegen Israel eingereicht hat:

Mehr als 400 Wale stranden in Neuseeland an der Landzuge Farewell Spit (Lebewohl Landzunge)

Es ist eines der schlimmsten Walsterben in der Geschichte Neuseelands: Nachdem rund 275 Grindwale nach einer Strandung bereits verendet sind, versuchen Hunderte Helfer, die überlebenden Tiere zu retten.Die Wale strandeten in der Nähe des Leuchtturms!

Im Februar 2015 (also zu Begiunn des Shabbatjahres!) waren am Strand von Farewell Spit bereits schon einmal 200 Grindwale gestrandet. Damals konnten 60 Tiere wieder ins Meer zurückgebracht werden. Auf den neuseeländischen Chatham Islands waren 1918 sogar tausend Wale gestrandet, in Auckland 1985 etwa 450 Tiere.

Historical! Jonathan Cahn's blessing at the Trump Presidential Inauguration Prayer Break...

Martin Schulz und das Wildschwein

In Berlin griff am 28.1.2017 Samstag, ein wildgewordener Wildschwein-Keiler mehrere Menschen an. Gegen 14 Uhr querte eine ganze Rotte den Kurt-Schumacher-Platz. Ein Tier hatte den Kontakt zu den anderen verloren. Es stattete dem Vereinsheim BSC Rehberge an der afrikanischen Straße einen Besuch ab. Eine Frau und zwei Männer wurden bei dieser Begegnung leicht verletzt. Das Schwein wurde erschossen. Der Rest der Rotte ist noch flüchtig.

Kurt Schumacher, einer der Gründerväter der SPD und Patriot. Am Tag der Bekanntgabe der

Kanzlerkanditatur von Schulz!

             

Im nordrhein-westfälischen Siegen bummelte ein Wildschwein ebenfalls am Sonnabend gegen 16 Uhr über eine stark belebte Straße voller Autos und Fußgänger in der Innenstadt. Ein Streifenwagen verfolgte das Tier, das dann durch die gläserne Eingangstür eines Friseursalons sprang.

Wer siegt hier oder wird hier siegen?

http://wirsiegen.de/2017/01/wildschwein-in-der-siegener-innenstadt-in-friseursalon-erschossen/180540/

Quebec Shooting

30.1.2017

Shooting in Quebec in einem Islamic Cultural Centre an der Ecke Chaussee St. Foy und Route de l’Eglise unweit der Prespyterianer Kirche Notre Dame de Foy.

Fides von Agen, englisch Saint Faith, französisch Sainte Foy und spanisch Santa Fe, war eine christliche Märtyrin, die zu Beginn des 4. Jahrhunderts in Agen in der französischen Region Aquitanien das Martyrium erlitt. Sie wurde erst auf einem glühenden Rost gemartert und dann enthauptet. Beim ersten Wunder erhielt ein Mann in Conques namens Guibert auf Fürbitte der Fides neue Augen, nachdem ihm sein Herr, ein Geistlicher, die Augen „mit denselben Fingern, mit denen er sonst den heiligen Körper Christi berührte“, ausgerissen hatte.

Im übertragenen Sinne ein Echo, dessen, was gerade in der Welt geschieht, einen Tag nach der Executive Order, für ein Einreiseverbot von 7 Ländern mit islamistischer Terrorgefahr: 

Der Vorfall ereignet sich am Kreuzungspunkt von Kirche und Glauben unweit der Kirche, der der amerikanische Präsident angehört. Wer Augen hat, der sehe...

Wird hier der Kampf zwischen Islam und Christentum angedeutet?

Unweit der Anschlagsstelle befindet sich eine Seniorenresidenz, sie heißt zum Rosengarten La Roseraie. Eine Aufforderung nicht nur an Senioren, den Weltfrieden im Rosenkranz-Gebet zu flankieren?!

https://www.theguardian.com/world/2017/jan/30/quebec-mosque-shooting-canada-deaths

Und was das Einreiseverbot in die USA angeht, die Liste stammt noch von Obama!

So, in a nutshell, Obama restricted visa waivers for those seven Muslim-majority countries — Iran, Iraq, Syria, Sudan, Somalia, Libya and Yemen — and now, Trump is looking to bar immigration and visitors from the same list of countries.

http://townhall.com/tipsheet/mattvespa/2017/01/29/news-bulletin-the-list-of-muslim-nations-in-trumps-socalled-muslim-ban-are-ones-obama-choose-n2278021