Mittwoch, 19. November 2014

Neues über Ebola


19.11.2014

Noch immer ist kein Nachlassen der Ebola-Epidemie in Westafrika in Sicht. Seit Beginn des Ausbruchs hat es knapp 14.500 Fälle in acht Ländern gegeben, wie die Weltgesundheitsorganisation WHO mitteilt. 5.177 Menschen sind an Ebola gestorben. In Guinea und Liberia ist die Übertragungsrate noch immer hoch, in Sierra Leone nimmt die Zahl der Neuinfektionen weiter zu. Vor wenigen Tagen gab es zudem drei neue Ebolafälle in Mali.

Hilft ein Grippemittel gegen Ebola?


 

Freitag, 14. November 2014

Das Geheimnis von Rosetta


12.11.2014
Zufall oder nicht, jedenfalls gibt rund um die Weltraum-Mission Rosetta eine interessante Anhäufung von Zusammenhängen:

Bei der Namenswahl für die Kometlandemission hat sich die ESA der altägyptischen Mythologie bedient. Die Message ist klar: Hier auf dem Kometen Tschuri soll der Schlüssel zur Sprache des Universums gefunden werden. Doch gibt es noch eine andere Message?
Was wurde also bisher gefunden?

  • Ein Komet in der Größe eines Citykillers: 4 km
  • Ein Komet, der aussieht wie eine Quietsche-Ente oder ein Knochengelenk
  • Ein Komet der „singt“ und viele sprechende Namen (siehe unten die Recherche)
  • Kein „schmutziger Schneeball“ sondern harter Fels
Und ist bisher passiert?

Rosetta schießt mit ihrer Kamera Osiris ein erstes Foto von Komet Tschuri im Sternbild Ophiuchus unweit des Sternenhaufens M107.
Ein Landeplatz wird ausgesucht für den Länder Philae. Der Platz heißt einfach J.
Ein neuer Name wird vergeben. Zur Auswahl stehen Agilkia und Abydos. Agilkia macht das Rennen. Der Lander prallt wieder ab und hüpft 3 mal weiter, bis er in einer Halbschattenregion zum Stillstand kommt.

Welche Geschichte kann man daraus ableiten?

Nun, zum Beispiel diese (und jetzt kommt die mystische Komponente ins Spiel):

Die vollkommene sich nach allen Seiten ausbreitende Liebe des Göttlichen reist 10 Jahre durch unser Universum in der multireligiösen Gestalt von Rosetta, die mit ihrem Weitblick im Leben und danach die (Weltraum)Mission  beschützt oder verflucht je nach Respekt und Achtung, die man ihr entgegen bringt oder nicht. Mit ihrem Kind Philae, dem Kind der Liebe und Erlösung reist es zur ukrainischen Insel der Zeit im Licht der dreifaltigen Sonne. Schießt dort durch das göttliche Auge ein erstes Bild vom kommenden Konflikt zwischen Gut und Böse, deutet eine Verwundung an, aber auch das Kommen des Messias. Sie und besucht das Haus des Anfangs das zugleich, je nach Respekt, auch zum Haus, zur die Insel des Endes werden kann; diese Insel von der Größe eines Citykillers. Ihr Landeplatz ist nicht mehr J (wie Jesus, wie Retter)sondern J wird zur Insel des Umzugs, der Versetzung. So springt Philae bei ihrer Landung hoch hinauf und wieder herunter, so wie jener, der kam, dann ging, dann wieder kam dann wieder ging um noch einmal zu kommen. Philae das Kind der Liebe springt insgesamt 3 mal, und landet am Ort letzter Bestimmung, Abydos. Und Tschuri singt dazu:
And the sun is shining
And the world is turning
In another universe I see candles burning
And the sun is shining
And the world is turning
When the sky is a flower field
I can see the morning
I can see the morning
I can see the morning

Am 13. August 2015 gegen Ende des Shabbat-Jahres im Monat Av kommt Tschuri der Sonne wieder am nächsten (4AE) und erstrahlt dann am hellsten Ende September, wenn wir uns in der Klimax der Shemittah befinden. Was wird uns dann erwarten?

Recherchen:

Komet 67P/Churymov-Gerasimenko im Sternbild Ophiuchus neben dem Skorpion und der Schlange im März 2014 nahe dem Sternhaufen M107. Ophiuchus ist der Erlöser, der der mit der Schlange und dem Stachel, Symbol des Bösen, kämpft. Es ist der alte Kampf zwischen Gut und Böse.

In einer alten Prophezeiung aus dem Talmud heißt es:
Drei Dinge kommen, wenn am wenigsten erwartet: Der Messias, ein gefundener Artikel und ein Skorpion. Babylonischer Talmud Sanhedrin 97a.
One question to the people with more orientation in the solar system. You see the comet near M107 (Ophiuchus) in the images of OSIRIS, but from earth it is located in sagittarius. Where is Rosetta now?

Rosetta is now some 651 Mkm from earth but only 5 Mkm from the comet. So seen from earth it has to be close to the comet. And indeed HORIZONs tracking data tell it is somewhere between Aquila (der Verwundete) and Sagittarius (der Triumph des Kommenden).

ESA's Rosetta spacecraft dropped its lander, Philae, onto the surface of Comet 67P yesterday. Because the lander's harpoons did not latch onto the comet's surface, Philae bounced three times before settling down. This morning, ESA engineers announced that Philae is resting in a stable position. Philae hit the comet and then bounced .62 miles (1 km) back up into space. But it came back down to Comet 67P's surface .62 miles (1 km) from its original target site. Der Lander landete 3 Male, bevor er ausserhalb der Zielregion "J" zum Stillstand kam. Ein Teil der Anpress-Rückstoss-Gasdüsen hat nicht funktioniert, Harpunen und Eisschrauben wurden nicht aktiv, weshalb der Lander beim ersten Kontakt – an der angepeilten Stelle – gedämpft einfederte, doch wieder hochsprang. Nach dem zweiten Sprung kam er auf zwei Beinen stehend, also wohl angelehnt und kürzer als geplant (nur 1,5 h pro 13 h Kometentag) sonnenbeschienen zum Stillstand.
67P/Churyumov-Gerasimenko: ein Ukrainer und eine Ukrainerin sind die Entdecker

ROSETTA (Rashid) :Das ehemals koptische Rosetta wurde islamisiert und wurde zu Rashid. Rosetta ist eine Stadt im Nildelta und bekannt für ihre islamische Heiligenverehrung (wali). Ein Wali hat den Weitblick im weltlichen Leben und im Jenseits (sure Younes, Zeichen 62). Er beschützt oder verflucht sein Umfeld, je nachdem ob er respektiert wird oder nicht. Der Name für die Sonde «Rosetta» wurde in Anspielung auf den Stein von Rosetta (auch: Stein von Rosette) gewählt.
Im Jahr 1799 fanden französische Forscher eine Stele mit einem Dekret des griechischen Herrschers Ptolemaios V. (205 bis 180 v. Chr.). Das Besondere: Das Dekrekt, eine Lobhudelei auf die Wohltätigkeit des Pharaos, steht in drei Sprachen auf dem Steinblock geschrieben. In Hieroglyphen, demotisch (eine Abwandlung der altägyptischen Schrift) und in altgriechisch. Mit Hilfe des Steins von Rosette war es dem Franzosen Jean-François Champollion 20 Jahre später gelungen, die Hieroglyphen zu entziffern. Heute ist der Stein von Rosette im British Museum in London ausgestellt.
Wir kennen Rosetta auch unter den Namen Rosette. Die Symbolik der in vielen Kirchen anzutreffenden Steinrosette ist diese: Sie verkörpert die Vollkommenheit der sich nach allen Seiten verbreitenden Liebe des Göttlichen.

PHILAE Haus des Anfangs, die Insel der Zeit Die Insel des Endes:
Der Name des Landers «Philae» bezieht sich auf die Nil-Insel Philae. Auf der Insel Philae stand der Tempel der Isis. Isis, die als Herrin der Überschwemmung verehrt wurde, war im gesamten Römischen Imperium als Göttin der Fruchtbarkeit, der Liebe und der Erlösung beliebt. Philae war eines der Hauptheiligtümer dieser Zeit. Nicht nur die Muttergöttin Isis oder der Nil wurden auf Philae als Lebensspender verehrt, sondern ebenso die Sonne.

Nach dem Osiris-Mythos fand die Göttin hier das Herz ihres von Seth zerstückelten Mannes Osiris. In dem Tempel wurden bis in das 6. Jh. n. Chr. noch die heidnischen Götter verehrt. Mit dem Verbot Kaiser Justinians I. endete hier der letzte Außenposten des alten Ägypten. Die Insel Philae spielte bei der Entzifferung der Hieroglyphen ebenfalls eine große Rolle. Hier lag ein umgestürzter Obelisk mit den Namen Ptolemaios und Kleopatra in griechischen Buchstaben und in Hieroglyphen. Die reiche englische Familie Bankes warf ein Auge auf den Obelisken und beauftragte den Abenteurer Giovanni Belzoni damit, ihn nach England zu holen. Heute steht der Obelisk vor dem Anwesen der Familie Bankes in der südenglischen Grafschaft Dorset.

Die Priester des Kultes mussten die Insel verlassen; ihr Tempel wurde unmittelbar anschließend in eine Kirche des heiligen Stephanos umgewandelt. Im Zusammenhang mit der Rettungsaktion für Nubiens Denkmäler plante man schließlich ab 1972 den Umzug der Tempelanlagen von Philae auf höher gelegenes Gelände. Als Umzugsort wurde die nordwestliche Nachbarinsel Agilkia ausersehen. Man gestaltete sie unter der Berücksichtigung der Topografie von Philae um, zersägte die wichtigsten Bauten in 37.363 zwischen 2 und 25 Tonnen schwere Blöcke und baute die Anlagen originalgetreu wieder auf. Die Arbeiten dauerten von 1977 bis 1980.

AGILKIA: Der für den Lander ausgesuchte Platz previously known as Site J auf dem Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko ( ein Ukrainer und eine Ukrainerin sind die Entdecker) ist ebenfalls nach einer Insel im Nil benannt: Agilkia. Sie wurde 1980 der neue Standort für den Tempel von Philae. Der ursprüngliche Standort - die Insel Philae - war nach dem Bau eines Staudamms überflutet worden. Den Namen für den Landeplatz auf dem Kometen wählte eine Jury in einem Wettbewerb aus 8300 Vorschlägen aus. Vorher hieß der Platz auf dem Himmelskörper schlicht und kurz «J».

Abydos: ist der zweitplatzierte Name für den für den Lander ausgesuchte Platz auf dem Kometen: Das altägyptische Abedju heißt vermutlich soviel wie „der Hügel des Reliquars  der Sethos-Tempel von Abydos. Das Nekropolenfeld von Abydos ist eines der wichtigsten religiösen Zentren des Landes., Osiris bildete dort zusammen mit Horus und Isis die Triade von Abydos. Eine Satire von Lord Byron „Die Braut von Abydos“. Ein Planet aus Stargate: Abydos.

Abydos Songtext

All my life a children's song was lost in helices
The darkness tries to hide me from that place
 
Can I drain the source of fears and find my energy?
'Cause a dark man is my barricade to a new philosophy
 
Is there somebody downstairs
In my playground of fears
 
The candle leads me down to hear this melody again
Where all the ghosts of Disney world will guide me to a land
 
I'm on my way back to my Abydos
 
The toys are protecting me from my ancient enemies
And all relics are the gatherings of our faithful family
 
Keep searching the way
Back to my Abydos
This is so much more
Than any fool had lost
 
The toys are expecting me in a world of memories
 
And I fall into the shelter of my fears
 
Now I'm on my way
Back to my Abydos
There is so much more… we've lost
 
And the sun is shining
And the world is turning
In another universe I see candles burning
And the sun is shining
And the world is turning
When the sky is a flower field
I can see the morning
I can see the morning
I can see the morning

 

Montag, 10. November 2014

List of all Shemittah Years

Here you can find the official rabbinical counting list of all yovel years so far.

We are now in the 49th since the recount started or all together in the 68th yovel period.

 

Dienstag, 4. November 2014

Montag, 3. November 2014

Ebola überlebt 50 Tage an der Luft!!!


Am 24. Oktober veröffentlichte die Defense Threat Reduction Agency, eine Behörde des Verteidigungsministeriums, einen Bericht.


 […] In dem Bericht heißt es: »Vorläufigen Studien zufolge ist Ebola in einem geschlossenen, kontrollierten System im Dunklen an der Luft stabil und kann dort in unterschiedlichen flüssigen Trägern über lange Zeiträume hinweg überleben. Weiter kann das Virus bei geringen Temperaturen noch nach drei Wochen auf Kunststoff- und Glasflächen nachgewiesen werden…Tests, die das britische Defence Science and Technology Laboratory (DSTL) durchgeführt hat, zeigten, dass die Zaire-Spezies des Ebolavirus auf Glas bei geringen Temperaturen bis zu 50 Tage überlebt

Und eine Großbestellung an Schutzanzügen läuft auch schon:


Die US-Regierung hat angeordnet, 250 000 Schutzanzüge nach Dallas zu schicken, also an den Ort, wo es erstmals in den USA zu einem Ebola-Ausbruch kam. Das hat der Manager eines großen Transportunternehmens exklusiv gegenüber Infowars erklärt.

Und den Impfstoff, oh Wunder, gibt es auch schon:


Die passende Krise ist jetzt da, und die Massenproduktion von Ebola-Impfstoffen wird ebenfalls bald beginnen. Wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mitteilt, werden Mitte 2015 mehrere Hunderttausend Dosen an Ebola-Impfstoffen für die Allgemeinheit bereitstehen; in Vorbereitung auf die Freigabe haben beschleunigte Tests am Menschen begonnen. Vor fast zehn Jahren arbeiteten Forscher aus Kanada und den USA gemeinsam an der Entwicklung eines Ebola-Impfstoffs, den sie an Affen testeten. Auf der Grundlage dieser Tests erwies sich der Impfstoff als zu 100 Prozent wirksam; die Resultate wurden im angesehenen Fachjournal Nature Medicine veröffentlicht.

Damals nahm man an, dass der Impfstoff auf den Markt gebracht werde, um eine Ausbreitung der Krankheit in Regionen wie Westafrika zu verhindern – doch das geschah nicht. Der Grund war, dass damals nicht genug Profit damit zu machen war. Stattdessen entschied sich Big Pharma, das Projekt auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben, wenn die Nachfrage nach dem Impfstoff höher wäre und mehr Geld damit verdient werden könnte.
 
Mehr zu den Themen hier:



Sonntag, 2. November 2014

How Ebola works


“Ebola is only a 7-gene (RNA) ‘infectious particle (filovirus),’ so streamlined it isn’t
even a cell, isn’t even alive, can reduce a human body to a puddle, inner barriers
dissolving into nothingness, within days. How does Ebola virus, so much simpler
than influenza, simpler than HIV retrovirus, do it?”
- Ricki Lewis, Ph.D., Genetics Science Writer
 
Read more:

http://www.earthfiles.com/news.php?ID=2248&cateegory=Environment