Das ist die Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder. Es wird Zeit aufzuwachen und etwas dagegen zu unternehmen! Die Endzeit ist in ihre letzte Phase getreten. So sehen das die IS-Leute (s.u.)
«Wir werden euer Rom erobern, eure Kreuze zerbrechen und eure Frauen versklaven, wenn es Allah, der Höchste, gestattet», schreibt der IS-Sprecher weiter. Wenn die Miliz selbst dieses Ziel nicht erreiche, «dann werden es unsere Kinder und Kindeskinder erreichen, und sie werden eure Söhne als Sklaven auf den Sklavenmarkt schicken».
Die Onlinezeitschrift erschien erstmals im Juli. Der Titel «Dabiq» bezieht sich auf eine nordsyrische Stadt, die nach islamischer Überlieferung mit der Endzeitschlacht in Verbindung gebracht wird.
Und hier ein Auszug aus dem Augenzeugenbericht einer jungen Jesidin. Der Rat einer Mutter an ihre Tochter:
«Wir werden euer Rom erobern, eure Kreuze zerbrechen und eure Frauen versklaven, wenn es Allah, der Höchste, gestattet», schreibt der IS-Sprecher weiter. Wenn die Miliz selbst dieses Ziel nicht erreiche, «dann werden es unsere Kinder und Kindeskinder erreichen, und sie werden eure Söhne als Sklaven auf den Sklavenmarkt schicken».
Die Onlinezeitschrift erschien erstmals im Juli. Der Titel «Dabiq» bezieht sich auf eine nordsyrische Stadt, die nach islamischer Überlieferung mit der Endzeitschlacht in Verbindung gebracht wird.
Und hier ein Auszug aus dem Augenzeugenbericht einer jungen Jesidin. Der Rat einer Mutter an ihre Tochter:
A Yazidi Woman's Ordeal as an Islamic
State Captive
By Ralf Hoppe
When Islamic State fighters conquered the border region between Iraq and
Syria, the Yazidi village of Kocho also fell into their hands. Twenty-year-old
Nadia was among dozens of young women who were abducted and abused. This is the
story of her ordeal.
Hier steht der ganze Artikel
….
Her family was not
rich, but they were able to make ends meet. They had around 50 sheep, two dozen
chickens and a few goats. Nadia's older brothers worked as day laborers while
her mother sold milk, yogurt, eggs and cheese. Sometimes even Muslims from the
neighboring towns came to make purchases. They
got along fine with the Christians, but her mother always warned her about the
Muslims: "Never trust them!"
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