12.11.2014
Zufall oder nicht, jedenfalls
gibt rund um die Weltraum-Mission Rosetta eine interessante Anhäufung von Zusammenhängen:
Bei der Namenswahl für die
Kometlandemission hat sich die ESA der altägyptischen Mythologie bedient. Die
Message ist klar: Hier auf dem Kometen Tschuri soll der Schlüssel zur Sprache
des Universums gefunden werden. Doch gibt es noch eine andere Message?
Was wurde also bisher gefunden?- Ein Komet in der Größe eines Citykillers: 4 km
- Ein Komet, der aussieht wie eine Quietsche-Ente oder ein Knochengelenk
- Ein Komet der „singt“ und viele sprechende Namen (siehe unten die Recherche)
- Kein „schmutziger Schneeball“ sondern harter Fels
Rosetta schießt mit ihrer Kamera Osiris ein erstes Foto von Komet Tschuri im Sternbild Ophiuchus unweit des Sternenhaufens M107.
Ein Landeplatz wird ausgesucht für den Länder Philae. Der Platz heißt einfach J.
Ein neuer Name wird vergeben. Zur Auswahl stehen Agilkia und Abydos. Agilkia macht das Rennen. Der Lander prallt wieder ab und hüpft 3 mal weiter, bis er in einer Halbschattenregion zum Stillstand kommt.
Welche Geschichte kann man daraus ableiten?
Nun, zum Beispiel diese (und jetzt kommt die mystische Komponente ins Spiel):
Die vollkommene sich nach allen Seiten ausbreitende Liebe des Göttlichen reist 10 Jahre durch unser Universum in der multireligiösen Gestalt von Rosetta, die mit ihrem Weitblick im Leben und danach die (Weltraum)Mission beschützt oder verflucht
je nach Respekt und Achtung, die man ihr entgegen bringt oder nicht. Mit ihrem Kind Philae, dem Kind der
Liebe und Erlösung reist es zur ukrainischen Insel der Zeit im Licht der
dreifaltigen Sonne. Schießt dort durch das göttliche Auge ein erstes Bild vom kommenden Konflikt zwischen Gut und Böse, deutet eine Verwundung an, aber auch das Kommen des Messias. Sie und besucht das Haus des Anfangs das zugleich, je nach Respekt, auch zum Haus, zur die Insel des Endes werden kann; diese Insel
von der Größe eines Citykillers. Ihr Landeplatz ist nicht mehr J (wie Jesus, wie Retter)sondern J wird zur
Insel des Umzugs, der Versetzung. So springt Philae bei ihrer Landung hoch hinauf
und wieder herunter, so wie jener, der kam, dann ging, dann wieder kam dann wieder ging um noch einmal zu kommen. Philae das Kind der Liebe springt insgesamt 3 mal, und landet am Ort letzter Bestimmung, Abydos. Und Tschuri singt dazu:
And the sun
is shining
And the world is turning
In another universe I see candles burning
And the sun is shining
And the world is turning
When the sky is a flower field
I can see the morning
I can see the morning
I can see the morning
Am 13. August 2015 gegen Ende des Shabbat-Jahres im Monat Av kommt Tschuri
der Sonne wieder am nächsten (4AE) und erstrahlt dann am hellsten Ende
September, wenn wir uns in der Klimax der Shemittah befinden. Was wird uns dann erwarten?
Recherchen:
Komet 67P/Churymov-Gerasimenko im Sternbild Ophiuchus neben dem Skorpion und der Schlange im März 2014 nahe dem Sternhaufen M107. Ophiuchus ist der Erlöser, der der mit der Schlange und dem Stachel, Symbol des Bösen, kämpft. Es ist der alte Kampf zwischen Gut und Böse.
In einer alten Prophezeiung aus dem Talmud heißt es:
Drei Dinge kommen, wenn am wenigsten erwartet: Der Messias, ein gefundener Artikel und ein Skorpion. Babylonischer Talmud Sanhedrin 97a.
One question to the people with more orientation in
the solar system. You see the comet near M107 (Ophiuchus) in the images of
OSIRIS, but from earth it is located in sagittarius. Where is Rosetta now?
Rosetta is now some 651 Mkm from earth but only 5 Mkm
from the comet. So seen from earth it has to be close to the comet. And indeed
HORIZONs tracking data tell it is somewhere between Aquila (der Verwundete) and Sagittarius (der Triumph des Kommenden).
ESA's
Rosetta spacecraft dropped its lander, Philae, onto the surface of Comet 67P
yesterday. Because the lander's harpoons did not latch onto the comet's
surface, Philae bounced three
times before settling down. This morning, ESA engineers
announced that Philae is resting in a stable position. Philae hit the comet and then bounced .62 miles
(1 km) back up into space. But it came back down to Comet 67P's surface .62
miles (1 km) from its original target site. Der Lander landete 3 Male,
bevor er ausserhalb der Zielregion "J" zum Stillstand kam. Ein Teil
der Anpress-Rückstoss-Gasdüsen hat nicht funktioniert, Harpunen und
Eisschrauben wurden nicht aktiv, weshalb der Lander beim ersten Kontakt – an
der angepeilten Stelle – gedämpft einfederte, doch wieder hochsprang. Nach dem
zweiten Sprung kam er auf zwei Beinen stehend, also wohl angelehnt und kürzer
als geplant (nur 1,5 h pro 13 h Kometentag) sonnenbeschienen zum Stillstand.
67P/Churyumov-Gerasimenko: ein Ukrainer und eine Ukrainerin sind die EntdeckerROSETTA (Rashid) :Das ehemals koptische Rosetta wurde islamisiert und wurde zu Rashid. Rosetta ist eine Stadt im Nildelta und bekannt für ihre islamische Heiligenverehrung (wali). Ein Wali hat den Weitblick im weltlichen Leben und im Jenseits (sure Younes, Zeichen 62). Er beschützt oder verflucht sein Umfeld, je nachdem ob er respektiert wird oder nicht. Der Name für die Sonde «Rosetta» wurde in Anspielung auf den Stein von Rosetta (auch: Stein von Rosette) gewählt.
Im Jahr 1799 fanden französische Forscher
eine Stele mit einem Dekret des griechischen Herrschers Ptolemaios V. (205 bis
180 v. Chr.). Das Besondere: Das Dekrekt, eine Lobhudelei auf die Wohltätigkeit
des Pharaos, steht in drei Sprachen auf dem Steinblock geschrieben. In
Hieroglyphen, demotisch (eine Abwandlung der altägyptischen Schrift) und in
altgriechisch. Mit Hilfe des Steins von Rosette war es dem Franzosen
Jean-François Champollion 20 Jahre später gelungen, die Hieroglyphen zu
entziffern. Heute ist der Stein von Rosette im British Museum in London
ausgestellt.
Wir kennen Rosetta auch unter den Namen Rosette. Die Symbolik der in vielen Kirchen anzutreffenden Steinrosette ist diese: Sie verkörpert die Vollkommenheit der sich nach allen Seiten verbreitenden Liebe des Göttlichen.
PHILAE Haus des Anfangs, die Insel der Zeit Die Insel des Endes:
Der Name des Landers
«Philae» bezieht sich auf die Nil-Insel Philae. Auf der Insel Philae stand der
Tempel der Isis. Isis, die als Herrin der Überschwemmung
verehrt wurde, war im gesamten Römischen Imperium als Göttin der Fruchtbarkeit,
der Liebe und der Erlösung
beliebt. Philae war eines der Hauptheiligtümer dieser Zeit. Nicht nur
die Muttergöttin Isis oder der Nil wurden auf Philae als Lebensspender verehrt,
sondern ebenso die Sonne.
Nach dem Osiris-Mythos fand die Göttin hier das Herz ihres von Seth zerstückelten Mannes Osiris. In dem Tempel wurden bis in das 6. Jh. n. Chr. noch die heidnischen Götter verehrt. Mit dem Verbot Kaiser Justinians I. endete hier der letzte Außenposten des alten Ägypten. Die Insel Philae spielte bei der Entzifferung der Hieroglyphen ebenfalls eine große Rolle. Hier lag ein umgestürzter Obelisk mit den Namen Ptolemaios und Kleopatra in griechischen Buchstaben und in Hieroglyphen. Die reiche englische Familie Bankes warf ein Auge auf den Obelisken und beauftragte den Abenteurer Giovanni Belzoni damit, ihn nach England zu holen. Heute steht der Obelisk vor dem Anwesen der Familie Bankes in der südenglischen Grafschaft Dorset.
Die Priester des Kultes mussten die Insel verlassen; ihr Tempel wurde unmittelbar anschließend in eine Kirche des heiligen Stephanos umgewandelt. Im Zusammenhang mit der Rettungsaktion für Nubiens Denkmäler plante man schließlich ab 1972 den Umzug der Tempelanlagen von Philae auf höher gelegenes Gelände. Als Umzugsort wurde die nordwestliche Nachbarinsel Agilkia ausersehen. Man gestaltete sie unter der Berücksichtigung der Topografie von Philae um, zersägte die wichtigsten Bauten in 37.363 zwischen 2 und 25 Tonnen schwere Blöcke und baute die Anlagen originalgetreu wieder auf. Die Arbeiten dauerten von 1977 bis 1980.
AGILKIA: Der für den Lander
ausgesuchte Platz previously known as Site J auf dem Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko
( ein Ukrainer und eine Ukrainerin sind die Entdecker) ist ebenfalls nach einer
Insel im Nil benannt: Agilkia. Sie wurde 1980 der neue Standort für den Tempel
von Philae. Der ursprüngliche Standort - die Insel Philae - war nach dem Bau
eines Staudamms überflutet worden. Den Namen für den Landeplatz auf dem Kometen
wählte eine Jury in einem Wettbewerb aus 8300 Vorschlägen aus. Vorher hieß der
Platz auf dem Himmelskörper schlicht und kurz «J».
Abydos: ist der zweitplatzierte Name für den für den Lander ausgesuchte Platz auf
dem Kometen: Das altägyptische Abedju heißt vermutlich
soviel wie „der Hügel des Reliquars der
Sethos-Tempel von Abydos. Das Nekropolenfeld von Abydos ist eines der wichtigsten religiösen Zentren des Landes., Osiris bildete dort zusammen
mit Horus und Isis die Triade von Abydos. Eine Satire von Lord
Byron „Die Braut von Abydos“. Ein Planet aus Stargate: Abydos.
Abydos Songtext
All my life
a children's song was lost in helices
The darkness tries to hide me from that place
Can I drain the source of fears and find my energy?
'Cause a dark man is my barricade to a new philosophy
Is there somebody downstairs
In my playground of fears
The candle leads me down to hear this melody again
Where all the ghosts of Disney world will guide me to a land
I'm on my way back to my Abydos
The toys are protecting me from my ancient enemies
And all relics are the gatherings of our faithful family
Keep searching the way
Back to my Abydos
This is so much more
Than any fool had lost
The toys are expecting me in a world of memories
And I fall into the shelter of my fears
Now I'm on my way
Back to my Abydos
There is so much more… we've lost
And the sun is shining
And the world is turning
In another universe I see candles burning
And the sun is shining
And the world is turning
When the sky is a flower field
I can see the morning
I can see the morning
I can see the morning
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