Montag, 3. November 2014

Ebola überlebt 50 Tage an der Luft!!!


Am 24. Oktober veröffentlichte die Defense Threat Reduction Agency, eine Behörde des Verteidigungsministeriums, einen Bericht.


 […] In dem Bericht heißt es: »Vorläufigen Studien zufolge ist Ebola in einem geschlossenen, kontrollierten System im Dunklen an der Luft stabil und kann dort in unterschiedlichen flüssigen Trägern über lange Zeiträume hinweg überleben. Weiter kann das Virus bei geringen Temperaturen noch nach drei Wochen auf Kunststoff- und Glasflächen nachgewiesen werden…Tests, die das britische Defence Science and Technology Laboratory (DSTL) durchgeführt hat, zeigten, dass die Zaire-Spezies des Ebolavirus auf Glas bei geringen Temperaturen bis zu 50 Tage überlebt

Und eine Großbestellung an Schutzanzügen läuft auch schon:


Die US-Regierung hat angeordnet, 250 000 Schutzanzüge nach Dallas zu schicken, also an den Ort, wo es erstmals in den USA zu einem Ebola-Ausbruch kam. Das hat der Manager eines großen Transportunternehmens exklusiv gegenüber Infowars erklärt.

Und den Impfstoff, oh Wunder, gibt es auch schon:


Die passende Krise ist jetzt da, und die Massenproduktion von Ebola-Impfstoffen wird ebenfalls bald beginnen. Wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mitteilt, werden Mitte 2015 mehrere Hunderttausend Dosen an Ebola-Impfstoffen für die Allgemeinheit bereitstehen; in Vorbereitung auf die Freigabe haben beschleunigte Tests am Menschen begonnen. Vor fast zehn Jahren arbeiteten Forscher aus Kanada und den USA gemeinsam an der Entwicklung eines Ebola-Impfstoffs, den sie an Affen testeten. Auf der Grundlage dieser Tests erwies sich der Impfstoff als zu 100 Prozent wirksam; die Resultate wurden im angesehenen Fachjournal Nature Medicine veröffentlicht.

Damals nahm man an, dass der Impfstoff auf den Markt gebracht werde, um eine Ausbreitung der Krankheit in Regionen wie Westafrika zu verhindern – doch das geschah nicht. Der Grund war, dass damals nicht genug Profit damit zu machen war. Stattdessen entschied sich Big Pharma, das Projekt auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben, wenn die Nachfrage nach dem Impfstoff höher wäre und mehr Geld damit verdient werden könnte.
 
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