Am 24. Oktober veröffentlichte
die Defense Threat Reduction
Agency, eine Behörde des Verteidigungsministeriums, einen Bericht.
[…] In dem Bericht heißt
es: »Vorläufigen Studien zufolge ist Ebola in einem geschlossenen,
kontrollierten System im Dunklen an der Luft stabil und kann dort in
unterschiedlichen flüssigen Trägern über lange Zeiträume hinweg überleben.
Weiter kann das Virus bei geringen Temperaturen noch nach drei Wochen auf
Kunststoff- und Glasflächen nachgewiesen werden…Tests, die das britische Defence
Science and Technology Laboratory (DSTL)
durchgeführt hat, zeigten, dass die Zaire-Spezies des Ebolavirus auf Glas bei
geringen Temperaturen bis zu 50 Tage überlebt.«
Und eine
Großbestellung an Schutzanzügen läuft auch schon:
Die US-Regierung hat angeordnet,
250 000 Schutzanzüge nach Dallas zu schicken, also an den Ort, wo es
erstmals in den USA zu einem Ebola-Ausbruch kam. Das hat der Manager eines
großen Transportunternehmens exklusiv gegenüber Infowars erklärt.
Und den
Impfstoff, oh Wunder, gibt es auch schon:
Die passende Krise ist jetzt da,
und die Massenproduktion von Ebola-Impfstoffen wird ebenfalls bald beginnen.
Wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO)
mitteilt, werden Mitte 2015 mehrere Hunderttausend Dosen an Ebola-Impfstoffen
für die Allgemeinheit bereitstehen; in Vorbereitung auf die Freigabe haben
beschleunigte Tests am Menschen begonnen. Vor fast zehn Jahren arbeiteten
Forscher aus Kanada und den USA gemeinsam an der Entwicklung eines
Ebola-Impfstoffs, den sie an Affen testeten. Auf der Grundlage dieser Tests
erwies sich der Impfstoff als zu 100 Prozent wirksam; die Resultate wurden im
angesehenen Fachjournal Nature
Medicine veröffentlicht.
Damals nahm man an, dass der
Impfstoff auf den Markt gebracht werde, um eine Ausbreitung der Krankheit in
Regionen wie Westafrika zu verhindern – doch das geschah nicht. Der Grund war,
dass damals nicht genug Profit damit zu machen war. Stattdessen entschied sich
Big Pharma, das Projekt auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben, wenn die
Nachfrage nach dem Impfstoff höher wäre und mehr Geld damit verdient werden
könnte.
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