Montag, 20. April 2015

Christenverfolgung update

1) Der Hisbollah-Gründer Daniel Shayesteh hat nach 32 Jahren der Christen- und Judenverfolgung zu einer neuen Sichtweise gefunden.

«Oft habe ich geschrien: 'Allah, ich will Christen töten, ich will Juden töten!'
 Wir planten viele Sachen, böse Sachen gegen die christliche Welt,
 schreckliche Dinge gegen die jüdische Welt. ...
Nur durch Gottes Gnade bin ich hier.» So beginnt das Zeugnis von Daniel Shayesteh.

und weiter...

 «Ich war wieder erstaunt darüber, was ich von den Christen erfuhr.
 Ihre Definition von Gott war so anders. Er ist persönlich und schuf die Menschen, um eine Beziehung mit ihnen zu haben.
 Der islamische Gott ist distanziert und man kann keinesfalls eine Beziehung zu ihm haben.»

«Der christliche Gott ist die Quelle aller guten Dinge. Es gibt nicht das geringste Böse in ihm.
 In jeder anderen Religion sind die Götter nicht gut, weil sie auf die eine oder andere Weise das Böse oder Satan schützen.

 Im Islam ist Gott der Schöpfer von Gutem und Bösen und so ein Gott verdirbt die Welt.»
 
All diese Dinge überzeugen Shayesteh und er vertraute sein Leben Jesus Christus an. Mehr darüber hier.

2) Christen haben es zunehmend schwerer in Amerikas Militär . Bibellesen oder öffentlich seinen Glauben bekennen hat disziplinarische Konsequenzen zur Folge.

3) Und das denkt einer über den IS, der sich mit dem ganz besonderen Kampf gegen den Bösen auskennt.

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