Montag, 6. April 2015

Johannes von Jerusalem und die islamischeLiga


Vor rund 900 Jahren, Anfang 12. Jahrhundert, hat der Abt des französischen Klosters Vezelay, Jehan de Vezelay, auch bekannt als Johannes von Jerusalem, in Visionen den Anfang unseres Milleniums geschaut und in 30 Texten, zum Teil erschreckenden Texten, niedergelegt.
Diese Texte sind ein erstaunliches Spiegelbild aktueller Geschehnisse im Nahen Osten aber auch in Europa und des Geistes unserer Zeit.

Hier zwei Beispiele:

Wenn das Millenium beginnt, das auf das Millenium folgt
Werden viele Länder der Kriegslust zum Opfer fallen
Jenseits des römischen Limes und selbst auf dem alten Reichsgebiet
In zahlreichen Städten werden sich die Bewohner gegenseitig die Kehlen durchschneiden
Hier wird Krieg herrschen zwischen Stämmen und dort zwischen Gläubigen.
Die Völker Allahs und die Anhänger des Moses streiten ingrimmig gegeneinander
Ihr Schlachtfeld wird das Land des Christus sein.

Dort verbeißen sich die Lehren beider Religionen.
Von außen schlagen ihnen entgegen
Ablehnung und große Macht.
Und auf dem Banner der kommenden Zeit
ist "tödlicher Untergang" geschrieben.

Wenn das Millenium beginnt, das auf das Millenium folgt
Werden viele Menschen vom menschlichen Leben ausgeschlossen sein
Sie werden keine Rechte, kein Dach und kein Brot haben
Sie werden nackt sein und nur noch ihren Körper haben zum Verkaufen
In die Fremde werden sie gejagt:
weg von den babylonischen Türmen,
wo geraubter Überfluss herrscht.
Aber sie knurren ihre Drohungen
und nennen die Schuldigen beim Namen.
Sie setzen sich auf (geistig) totem Land fest
und zeugen dort Kinder.
Ihre Propheten sprechen von der Zeit der Rache.
So werden sie schließlich die hochmütigen Türme stürmen
Die Zeiten der Invasion der Barbaren werden gekommen sein.

Dazu folgender aktueller Hintergrund:

Die Islamische Liga hat anlässlich ihrer Tagung im Juli 1993 ein Arbeitspapier verabschiedet, wonach die Migration nach Europa und der Aufbau islamischer Zentren als Mittel der Islamisierung Europas gesehen werden. (Veröffentlicht in: Asharq al-Awsat vom 28. Juli 1993.)


Und was ist zwei Jahrzehnte nach der Verabschiedung dieses Plans zur Islamisierung Europas mit Migrationsströmen  geworden? Nach Angaben des deutschen Bundesamtes für Migration waren 2013 genau 64,9 Prozent aller Flüchtlinge, die Deutschland aufnimmt, Muslime (Quelle: »Das Bundesamt in Zahlen 2013«). Dort heißt es auf Seite 24 oben:

Die Betrachtung der Asyl-Erstanträge des Jahres 2013 unter dem Aspekt Religionszugehörigkeit zeigt, dass mit 64,9 Prozent Angehörige des Islam den größten Anteil der Erstantragsteller bilden.

Wohingegen Staaten wie Saudi Arabien, wo doch eigentlich Glaubensbrüder leben, sich weigern und überhaupt keine Flüchtlinge aufnehmen! Dafür kommen immer mehr Saudis zur Sommerfrische nach Europa.

Beispiel Zell am See.

Oder zur Kur nach Bonn. Dort kaufen sie dann Häuser und setzen sich fest.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen