Donnerstag, 17. September 2015

New York Washington, Philadelphia oder Rom?


Nach der offiziellen vatikanischen Zählung ist Papst Franziskus der 266. Papst.

Er trifft ausgerechnet am 23.9.2015 – dem 266. Tag im Kalenderjahr – mit Obama zusammen.

Der 23.9.2015 ist auch zugleich der erste Tag des jüdischen Jubeljahres (alle 50 Jahre).

Das Jubeljahr war in der Geschichte immer ein Jahr sehr großer Veränderungen.

Am 24.9.2015 trifft der Papst mit dem Kongress zusammen

Am 25.9.2015 spricht der Papst in New York City vor der UNO anlässlich der Verabschiedung der Agenda 2030.

In der Agenda 2030 geht es um eine neue Weltordnung OHNE Gott.

Am 26.9.2015 spricht der Papst in Philadelphia anlässlich des Weltfamilienkongresses

Laut der Papstprophezeiung des Hl. Malachias ist Papst Franziskus der letzte Papst

Papst Franziskus sagt von sich selber, dass er glaube Gott habe ihn nur für ein kurzes Pontifikat vorgesehen.

Die Malachias Prophezeiung endet wie folgt:

»Während der äußersten Verfolgung der Hl. Römischen Kirche wird Petrus der Römer auf dem Stuhl sitzen. Unter vielen Bedrängnissen wird er die Schafe weiden. An deren Ende wird die Siebenhügelstadt zerstört werden, und ein furchtbarer Richter wird das Kirchenvolk richten. Ende

Kommentar:

Im bürgerlichen Namen des neuen Papstes (Jorge Mario Bergoglio) findet sich kein Petrus, Pedro oder Peter, wie es nach der Malachias-Prophezeiung, wo der Codename für den letzten Papst »Petrus Romanus« lautet, sein müsste. Seinen päpstlichen Namen wiederum entlehnte Bergoglio vom heiligen Franz von Assisi statt vom Apostel Petrus. Und ein »Romanus«, ein Römer oder Italiener, ist Bergoglio (scheinbar) ebenfalls nicht, denn er wurde in Argentinien geboren.

Allerdings besitzt der neue Papst nicht nur einen argentinischen, sondern dank der italienischen Abstammung seiner Eltern auch einen italienischen Pass, womit er nun doch als Italiener oder, nach mittelalterlichem Sprachgebrauch, als Romane oder Römer bezeichnet werden kann.
Damit ist die Richtigkeit der Bezeichnung »Romanus« in der Prophezeiung des Malachias nachgewiesen.

Auch der zweite Bezeichnungsteil »Petrus« kann sehr gut mit dem neuen Papst in Verbindung gebracht werden.

Jorge Mario Bergoglio fing sich diesen Namen nämlich quasi durch die Wahl seines Papstnamens Franziskus ein, wobei er sich auf den Heiligen Franz von Assisi bezog. Unter dieser letztgenannten Namensvariation ist der mittelalterliche Heilige allgemein bekannt.

In den italienischen Heiligenkalendern jedoch lautet sein voller Name: »San Francesco d’ Assisi, nato Francesco Giovanni di Pietro Bernardone« (»Heiliger Franziskus von Assisi, geboren als Francesco Giovanni di Pietro Bernardone«). Franz von Assisi trug also neben seinen eigenen Vornamen Francesco und Giovanni nach mittelalterlichem Brauch auch den Vornamen seines Vaters Pietro; das Wörtchen »di« kennzeichnet die Vater-Sohn-Beziehung.
Damit ist der dritte Vorname des Heiligen aus Assisi (Pietro oder Petrus) zumindest indirekt auch im Papstnamen Franziskus I. des neuen Kirchenoberhauptes enthalten. Die Malachias-Bezeichnung »Petrus Romanus« für den neuen Papst trifft infolgedessen in vollem Umfang zu.

Das Wort „Ende“ lautet im lateinischen Original: Finis. Damit endet die Prophezeiung ausgerechnet mit dem Kürzel des Islamischen Staats = Fin-IS. Und damit ist angedeutet, dass der „furchtbare Richter“ die Schergen des der Islamischen Staats sein könnten, die wir gerade unerkannt ins Land lassen!

Auszug aus dem 3. Fatima-Geheimnis:

Wir sahen verschiedene andere Bischöfe, Priester, Ordensmänner und Ordensfrauen einen steilen Berg hinaufsteigen, auf dessen Gipfel sich ein großes Kreuz befand aus rohen Stämmen wie aus Korkeiche mit Rinde. Bevor er dort ankam, ging der Heilige Vater DURCH EINE GROßE STADT, die halb zerstört war und halb zitternd mit wankendem Schritt, von Schmerz und Sorge gedrückt, betete er für die Seelen der Leichen, denen er auf seinem Weg begegnete. Am Berg angekommen, kniete er zu Füßen des großen Kreuzes nieder. Da wurde er von einer Gruppe von Soldaten getötet, die mit Feuerwaffen und Pfeilen auf ihn schossen.

Mit der „großen halb zerstörten Stadt“ könnte New York, Washington oder Philadelphia gemeint sein und mit den „Soldaten“ der IS und mit „Pfeilen“ Amerika (das Land der Indianer). Alle 3 Städte waren einmal Hauptstadt.
 
Philadelphia ist in dreierlei Hinsicht bemerkenswert: 1. Der Name wurde bewußt aus der Apokalypse gewählt. 2. Am Fatima-Tag, dem 13.5.2015 ereignete sich dort ein schweres Zugunglück. 3. Die Stadt ist Partnerstadt von Tanjin, jene Stadt in der sich eine schwere Explosion ereignete unmittelbar nach der Yuan-Abwertung!

Segen und Fluch:

Nachdem sich der Papst für einen Staat Palästina ausgesprochen hat, hat er sich damit gegen das jüdische Volk gewandt. Ein Rabbi hat im geschichtlichen Kontext des jüdischen Volkes beobachtet, wann immer sich eine Nation gegen Israel gewandt hat, traf sie dasselbe Schicksal, dass sie den Juden zugefügt hatten. M.a.W. wenn sich das Oberhaupt der Kirche gegen Israel und für Palästina (und damit für den Islam) ausspricht, könnte die Kirche eines nicht allzu fernen Tages, in dem Fall Italien und der Vatikan, eben genau von diesen islamischen Kräften überrollt werden.

Gott sei Dank hat sich unser bayerischer Ministerpräsident öffentlich hinter die Juden und das Judentum in Bayern gestellt. Außerdem schützt uns die Patrona Bavariae mit ihrem Schutzmantel. Somit ist Bayern in der kommenden Zeit weitgehend sicheres Terrain.
 

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