Samstag, 11. Februar 2017

Walsterben und das Tor der Hoffnung

Ein weiterer Terroranschlag in Israel in der Stadt Petach Tikwa, am Donnerstag, den 9.2.2017, 6 Verwundete; zeitgleich ein Raketenangriff aus Gaza auf die israelische Stadt am Roten Meer: Eilat.

Petach Tikwa (hebräisch Tor der Hoffnung)eine Stadt in Israel, wenige Kilometer östlich von Tel Aviv.

Im Jahr 1878 gründeten Siedler aus Jerusalem eine erste Siedlung. Sie war die erste jüdische Bauernsiedlung („Moschawa“) überhaupt im damaligen Palästina. Deswegen erhielt sie später den Beinamen „Mutter der Moschawot“. Die Siedler benannten den neuen Ort nach Hosea 2,17: „Dann will ich Israel von dorther ihre Weinberge geben und das Tal Achor zum Tor der Hoffnung machen.“



Im gleichen Zeitraum auf Neuseeland, dem Land das die UNO Resolution gegen Israel eingereicht hat:

Mehr als 400 Wale stranden in Neuseeland an der Landzuge Farewell Spit (Lebewohl Landzunge)

Es ist eines der schlimmsten Walsterben in der Geschichte Neuseelands: Nachdem rund 275 Grindwale nach einer Strandung bereits verendet sind, versuchen Hunderte Helfer, die überlebenden Tiere zu retten.Die Wale strandeten in der Nähe des Leuchtturms!


Im Februar 2015 (also zu Begiunn des Shabbatjahres!) waren am Strand von Farewell Spit bereits schon einmal 200 Grindwale gestrandet. Damals konnten 60 Tiere wieder ins Meer zurückgebracht werden. Auf den neuseeländischen Chatham Islands waren 1918 sogar tausend Wale gestrandet, in Auckland 1985 etwa 450 Tiere.


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