Dienstag, 31. März 2015

Der Meteor von Tscheljabinsk und russische Atomlager


Wir erinnern uns an den explodierten Meteor am 15. 2.2013 über Tscheljabinsk?! War dies ein mahnender Hinweis auf das, was dort in der Gegend verborgen vor den Augen der Öffentlichkeit vor sich geht? Besteht hier ein Zusammenhang?!

In unmittelbarer Nähe von Tscheljabinsk befinden sich mehrere sogenannte „geschlossene Städte“ Russlands: Große militärische Anlagen und atomsichere Bunkeranlagen für 60.000 Menschen.


Im Bergmassiv des Doppelgipfels von Jamantau (russ. für "Schlechter Berg"!) befindet sich das russische Gegenstück zur Area 51 mit Ausmaßen der Größe Washingtons!

Die geschlossenen Städte Meschgorje (nicht zu verwechseln mit Medjugorje!) und Sneschinsk sind solche, in denen Atomwaffen produziert und gelagert werden.

Zu den Bunkeranlagen siehe auch hier.

 

 

 

Samstag, 28. März 2015

Das Omen von Sotchi, London und Rom und China

Bei der olympischen Eröffnungsfeier der Winterspiele 2014 in Sotchi öffnete sich einer der 5 olympischen Ringe nicht. Es war ausgerechnet der, der für den amerikanischen Kontinent steht!

Link zum Bild

Bereits während der olympischen Sommer Spiele 2012 kam es in Wimbeldon zu einem ähnlichen Zwischenfall: Die amerikanische Fahne neben der Fahne von Weißrussland und Russland wehend, löste sich von der Stange und fiel zu Boden! Und zwar genau in dem Moment, als die amerikanische Nationalhymne verklingt zu den Worten:

Notice the flag falls right after the words to that anthem say, "and our flag was still there".



Hier zu sehen:

Und dieses Jahr 2015 standen neben dem Papst beim Friedensgebet 2 Kinder mit roten und blauen Shirts mit der Aufschrift baer (Bär) und ergaben mit dem weißen Papst in der Mitte die Nationalfarben von Russland! Dazu stiegen (Nenas 99) Luftballons auf! Keine Tauben mehr!

Hier zu sehen:

Man denke auch an die Taubenjagd im Vorjahr mit den ukrainischen Kindern!

Hier zu sehen

Und hier setzt sich ein schwarzes Kind kurz auf den Papstthron zu den Worten des Papstes " impossibile de questa gioia"! Ein weiterer Hinweis auf die Prophezeiungen des hl. Malachias?!

St Peter's Square on Saturday (October 26) 2013

Hier zu sehen (zu hören vom Kommentator)


Und hier eine etwas dunkle (Kriegs?)Botschaft aus China an Europa. Alles nur ein Werbegag?

Hier zu sehen
 

Sonntag, 22. März 2015

Der Countdown von Shoemaker Levy 9


Am 16. Juli 1994 gegen 20 Uhr abends schlugen 23 Teilstücke des Kometen Shoemaker Levy 9 auf dem Planeten Jupiter ein.

Der Komet wurde erst im zerrissenen zustand im März 1993 von dem Ehepaar Eugene und Carolyn Shoemaker und dem jüdischen Teamkollegen David Levy entdeckt.

Der 16. Juli Abends war auch der 9. Av im jüdischen Kalender. Ein ganz wichtiger Tag im Judentum! Am 9. Av gedenken die Juden der Zerstörung des Tempels.


Der Komet und Jupiter befanden sich damals zwischen dem Sternbild Waage und Jungfrau.

In der Symbolik steht Jupiter für Gottvater. Die Waage für eine Zeit des Gerichts, es wird gewogen. Und die Jungfrau steht für das Kommen des Messiahs.

Warum ausgerechnet 23 Teilstücke? Warum 7 Tage?

Könnte es eine Warnung sein, für das, was auf die Erde zukommt in 23 Jahren?

1994 + 23 = 2017!!!

Erfüllt sich hier die Analyse des chilenischen Astronomen Carlos Munoz Ferrada, der das Kommen eines planetenähnlichen Kometen voraussagte? 2017 jährt sich auch die Erscheinung von Fatima zum 100sten Mal.


Warum 7 Tage?
 

Liegt hier ein Hinweis auf die Vorwarnzeit eines Impakt?
 

Ein Himmelskörper, der sich aus der Sonne unserem Sonnensystem mit Kometengeschwindigkeit nähert, kann wegen der davorstehenden Sonne frühestens 7 Monate vor dem Erdkontakt entdeckt werden.

Samstag, 21. März 2015

Sonic Booms und tote Fische an der US-Ostküste

Im Vorfeld der Sonnenfinsternis und der Wahlen in Israel gab es am St. Patrick’s Day über Amerika bis runter nach Kansas (Mitte der USA) eine Lichtershow in Grün am Himmelszelt:

ST. PATRICK'S DAY GEOMAGNETIC STORM, CONTINUED: Earth's magnetic field is still reverberating from a CME strike on March 17th that sparked the strongest geomagnetic storm of the current solar cycle. At its peak on St. Patrick's Day--make that St. Patrick's Night--the G4-class storm pushed Northern Lights across the Canadian border into more than a dozen US states including New York, Washington, Iowa, Minnesota, Michigan, Oregon, Massachusetts and even Kansas.

Tags darauf  und auch gestern war entlang der Ostküste auf einer Länge von 345 Meilen  ein merkwürdiges anhaltendes GROLLEN zu hören, Häuser wackelten in ihren Grundfesten und es wurden meilenweit tote Fische angeschwemmt. Die seismischen Institute haben aber keinerlei Erdbebenaktivitäten in dieser Region messen können:

The U. S. Geological Survey wants to hear from coastal residents
about two, long rumbles that shook houses from the Carolina coast to Delaware
Monday, but the USGS's instruments did not detect earthquakes in the region.”
The rumbles were exactly 2 hours apart.



Haben wir es hier mit Vorzeichen eines kommenden Tsunamis zu tun, einem Impakt?

Freitag, 20. März 2015

Eine weitere Vorwarnung?


Interessantes rund um die Sonnenfinsternis vom 20.3.2015 und im Vorfeld der 3. Mondfinsternis, die ausgerechnet auf einen Karsamstag fällt (4. April 2015):

Die Fakten:

Diese Sonnenfinsternis fällt auf das Äquinoktium (Tagundnachtgleiche). Sie ist genau in der Mitte eines Shabbatjahrs. Gleichzeitig ist der Mond in dieser Nacht der Erde am nächsten (Supermoon). Und die Sonne steht im Sternzeichen Fische.

Was ist das Besondere daran?

Diese Sonnenfinsternis gehört zu einer Abfolge von 4 Eklipsen (Tetrarde), die auf das Äquinoktium fallen. Die nächste Tetrade dieser Art gibt es dann erst wieder nach 372 Jahren (Gregorianischer Zyklus). Wir wissen das so genau, weil der Gregorianische Zyklus immer am selben Kalendertag endet; eine Periode von 372 Jahren.

March 20, 2015: Total solar eclipse
March 20, 2034: Total solar eclipse
March 20, 2053: Annular solar eclipse
March 19, 2072: Partial solar eclipse

Die nächste Abfolge von Sonnenfinsternissen, die auf das Äquinoktium fallen, beginnt also erst wieder in 372 Jahren:
March 20, 2387: Partial solar eclipse
March 20, 2406: Total solar eclipse
March 20, 2425: Annular solar eclipse
March 19, 2444: Annular solar eclipse
March 20, 2463 Partial solar eclipse

Interessant wird es, wenn man den Blick zurück wirft, auf die letzte Tetrade. Sie fiel mitten in den 30jährigen Krieg, der bekanntlich ein Glaubenskrieg war!
March 19, 1624: Partial solar eclipse
March 20, 1643: Total solar eclipse
March 20, 1662: Total solar eclipse
March 20, 1681: Hybrid (Annular/Total) solar eclipse

Angesichts der wachsenden Bedrohung durch islamistische Extremisten, die damit drohen ganz Europa zu islamisieren, finde ich es schon sehr bemerkenswert, dass sich die Sonne (Symbol für Jesus =Ich bin das Licht der Welt) über ganz Europa zu einer Mondsichel, dem Symbol des Islams, verschattet. Und das genau dann, wenn sich die Sonne im Zeichen der Fische (schlechthin das Symbol für das Christentum) befindet.

Interessant finde ich auch, dass im Jahr 1624 die Grundsteine für das heutige New York gelegt wurden. Auch über New York war die halbmondförmige Sonne zu sehen und zwar genau am 3. 11.2013 im Rahmen einer sehr seltenen hybriden Sonnenfinsternis. Ein Jahr später – ebenfalls nur über NY sichtbar - kam es zu einer Überschattung des Königsterns Regulus durch den Asteroiden Erigone.

Mittwoch, 18. März 2015

Das Geheimnis der 3 Zeiten und eine halbe


Der kosmische Zeitenzyklus (25920 Jahre) vollzieht sich nicht linear sondern spiralförmig in bestimmten Zeitabschnitten, die im Hinblick auf die in der Bibel genannten Zeiten sehr aufschlussreich ist:

Vgl. dazu die Sprüche aus Kohelet:

Was geschehen ist, wird wieder geschehen, was man getan hat, wird man wieder tun: Es gibt nichts Neues unter der Sonne. (Pred 1,9)

Das eine aber, liebe Brüder, dürft ihr nicht übersehen: dass beim Herrn ein Tag wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag sind. 2 Petr 3, 8
 
Es geht also um die Sonne und es geht um eine andere Zeitauffassung.
 
Wie entsteht der kosmische Zeitenzyklus?

Wer Horoskope liest, wird feststellen: Die Sonne steht am Tag der Tag- und Nachgleiche (Frühlingspunkt) nicht mehr im selben Sternzeichen wie in der Antike.

Die astronomische Ursache für diese Veränderung des Frühlingspunktes ist die sog. Präzession. Darunter versteht man die Taumelbewegung der Erdachse, so ähnlich wie bei einem Kreisel. Für eine vollständige Taumelbewegung benötigt die Erde ca. 25920 Jahre. Es werden dazu die astronomischen Daten des Frühlingspunktes der Sonne verfolgt (Stand der Sonne zur Tag- und Nachtgleiche am 21. März).

Da dies bereits dem griechischen Philosophen Plato bekannt war, wird dieser Zeitraum auch Platonisches Weltenjahr genannt.
 
Nochmal:

Der Frühlingspunkt durchläuft den Tierkreis in ca 25920 Jahren rückläufig: Widder, Fische, Wassermann …
Dieser Zeitraum heißt Platonisches Jahr.
Es ist eine scheinbare Bewegung, hervorgerufen dadurch, dass die Erde sich wie ein Kreisel verhält. Ihre Achse taumelt.
Die Bewegung ist nicht ganz gleichmäßig, weil sich kreisförmige Pendelbewegungen, genannt Nutationen überlagern. Sie haben eine Periode von 19 Jahren. Folglich sind alle Zahlen mit einer Toleranz von + - 10 Jahren zu verstehen.

Während der ägyptischen Kulturepoche stand der Frühlingspunkt der Sonne im Sternzeichen Stier (ca. ab 2900), danach im Widder (bis 1413 n.Chr.) und seit der Neuzeit in den Fischen (ab 1413).

Eine Beobachtung rein äußerlicher Kulturmerkmale zeigt Erstaunliches:

  • Stierzeitalter: In Ägypten gab es während dieser Periode einen umfangreichen Stierkult. Sogar im Alten Testament wird der Apisstier ("Goldenes Kalb") als Repräsentant für Ägypten gebraucht. Die Göttin Hathor wird stets mit Kuhgehörn dargestellt.
  • Widderzeitalter: Alexander der Große wird häufig, z.B. auf Münzen, mit dem Widdergehörn dargestellt. Das Kapitell der Ionischen Säule hat die Form eines Widdergehörnes. Formen des Widdergehörnes finden sich häufig auf Gebrauchs- und Kultgegenständen.
  • Fischezeitalter: Fische sind das Symbol in frühchristlichen Darstellungen, sie erscheinen z.B in den Katakomben.

Das Platonische Weltenjahr hat schon im Altertum Anlass zu einer Reihe von Betrachtungen über den Zusammenhang zwischen Mensch und Kosmos gegeben. Einige der bekanntesten sollen hier erwähnt werden:

Am engsten steht der Mensch mit seiner Umwelt in Verbindung durch die Atmung. Bei ca. 18 Atemzügen pro Minute (erwachsener Mensch) ergibt das pro Stunde 1080 Atemzüge. In 24 Stunden sind das dann 1080 x 24 = 25920 Atemzüge.


Der kosmische Sonnen-/Erdzyklus dauert also 25.920 Jahre.

Unterteilt in 12 Zyklen a 2160 Jahre

Wiederum unterteilt in 2 Zyklen à 1080 Jahre

1080 Jahre entsprechen (= 3x360 (1 jüd. Jahr = 360 Tage)) = entspricht 3 Zeiten

Die biblischen 3 und eine halbe Zeit entsprechen also 1260 Jahren oder 42 Monaten.

Darauf hörte ich die Stimme des Mannes, der in Leinen gekleidet war und über dem Wasser des Flusses stand; er erhob seine rechte und seine linke Hand zum Himmel, schwor bei dem, der ewig lebt, und sagte: Es dauert noch eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit….Dan 12, 7

Den Hof, der außerhalb des Tempels liegt, lass aus und miss ihn nicht; denn er ist den Heiden überlassen. Sie werden die heilige Stadt zertreten, zweiundvierzig Monate lang (= 3x12+6 entspricht 3 Jahren und einem halben Jahr). Off 11, 2

Dazu folgende Beobachtung: 

Der Felsendom auf dem Tempelberg zu Jerusalem wurde in der Zeit von 687 bis 692 errichtet.

Spätestens ab diesem Zeitpunkt war das tägliche jüdische Opfer abgeschafft. Rechnet man von da ab 3 Zeiten und eine halbe Zeit (3x360+180 = 1260) in die Zukunft landet man im Jahr 1947/1948! Dem Jahr der Neugründung des Staates Israel. Rechnet man mit den 1290 Jahren so landet man im Jahr 1979, dem Jahr in dem Israel mit Ägypten Frieden schloss. Und rechnet man mit 1335 Tagen, so landet man im Jahr 2027! Das ist das Jahr, nachdem gemäß der Malachias Prophezeiung das Papsttum enden könnte!

Vgl dazu den Propheten Daniel:

Von der Zeit an, in der man das tägliche Opfer abschafft und den unheilvollen Gräuel aufstellt, sind es zwölfhundertneunzig Tage.

Wohl dem, der aushält und dreizehnhundertfünfunddreißig Tage erreicht! Dan 12,12

Dienstag, 17. März 2015

Meteor über Deutschland und der Schweiz


 
Beschreibung: http://spaceweather.com/site_images/spacer.gif
 
BRIGHT FIREBALL, POSSIBLE METEORITE FALL: Last night, a meteor exploded over southern Germany. The shadow-casting fireball was brighter than the full Moon and it produced loud sonic booms – a sign that it penetrated deep in the atmosphere and may have dropped meteorites on the ground. Attracted by the sounds, astrophotographer Hans Hopf of Bavaria, Germany, turned his camera to the sky just in time to capture a plume of debris twisting in the winds overhead:

"I could see the 'smoke' twisting and turning through the constellation Orion for more than 20 minutes after the meteor exploded," says Hopf. "The field of view of these images is about 10 degrees. The bright star is Betelgeuse (Alpha Orionis)."
The constellation Orion is to show that the coming one is a man: a mighty, triumphant, glorious prince.
The brightest, a (in the right shoulder), is named Betelgeuz, which means the coming (Mal 3:2) of the branch.
This is "the glory of the God" which the heavens constantly declare (Psalm 19:1). They tell of that blessed time when the whole earth shall be filled with His glory (Num 14:21; Isa 11:9); when "the glory of the LORD shall be revealed, and all flesh shall see it together" (Isa 40:5), as all see now the beauty of Orion's glory.
Die Rauchspur erinnert irgendwie an arabische Schriftzeichen.


Zum Bild: http://spaceweather.com/
 
Schweizer Augenzeuge
 
Der Paläoökologe Mike Baillie vertrat (publiziert in einem Buch 2007) dagegen die Auffassung, dass der 10jährige Temperaturrückgang um 540 n. Chr. von Kometen­einschlägen verursacht worden sei.[4]

Michael der Syrer (1126), seine Weltchronik ist neben historischen und sozio-ökonomischen Berichten reich an astronomischen, meteorologischen und anderen naturkundlichen Schilderungen. So wird beispielsweise für die Jahre 537 und 538 mysteriös behauptet, dass es ein „Zeichen in der Sonne“ gegeben habe, dass sie für 18 Monate kaum mehr schien und keine Früchte mehr reiften und der Wein sauer schmeckte. Untersuchungen der Dendrochronologie belegen tatsächlich eine Wetteranomalie.

Auch Dallas Abbott vom interdisziplinären Wissenschaftlerteam der Holocene Impact Working Group, einer Vereinigung von Wissenschaftlern, die sich zum Ziel gesetzt hat, Meteoriten- und Kometenimpakte nachzuweisen, verweist in diesem Zusammenhang auf den Fund zweier großer Meteoritenkrater namens Kanmare (18 km Durchmesser) und Tabban (12 km) im Golf von Carpentaria (nördlich von Australien). Deren Entstehungszeit legten die Forscher anschließend auf das Jahr 572 +/- 86 fest, was sie als Verursacher der Klimaanomalie und der dadurch mutmaßlich mit ausgelösten justinianischen Pest wahrscheinlich werden lasse.[5]

544 ließ Justinian, der wie der Perserkönig Chosrau I. selbst erkrankt war, aber überlebt hatte, zwar das Ende der Pestepidemie verkünden, doch brach sie 557 erneut aus, kehrte im Jahre 570 nochmals wieder und trat bis zur Mitte des 8. Jahrhunderts in etwa zwölfjährigem Rhythmus immer wieder in Erscheinung, bevor sie nach etwa 770 wieder verschwand. (Besteht hier ein Zusammenhang mit dem rund 11jährigen Sonnenzyklus? Der letzte Sonnenzyklus war 2014 abgeschlossen. 134 Zyklen früher trifft auf das Jahr 540!)

Betroffen waren von diesen Ausbrüchen die Länder des westlichen Mittelmeerraums, das rheinische Germanien und etwa zwei Drittel von Gallien und Hispanien sowie Kleinasien, Syrien, Mesopotamien und Persien. Nicht alle Länder waren gleich stark betroffen; häufig grassierte die Krankheit zwei oder drei Jahre in einem bestimmten Gebiet und schwächte sich dann wieder ab. In der Folge der Seuchenzüge seit 541 reduzierte sich die Bevölkerung des Römischen Reiches wohl um ein Viertel (auch dies ist in der Forschung aber nicht unumstritten), mit weitreichenden Auswirkungen.