Dienstag, 12. August 2014

Prophetien zum Untergang von New York?

Vor kurzem ist in New York das Symbol der Hoffnung der Tree of Hope verdorrt und samt Wurzel entsorgt worden. Er wurde erst kürzlich gepflanzt für den zu 9/11 entwurzelten MAULBEERBAUM!
 
Der entwurzelte Feigenbaum (sycamore = Maulbeerbaum) und der jüngst verdorrte Baum (Normanntanne = Christbaum) in NY hat mir keine Ruhe gelassen. Ich habe dazu folgende Passagen in der Bibel gefunden. Gibt es hier einen Zusammenhang? Die Passagen sind noch nicht geordnet. Sie sind lediglich ein Arbeitsmittel für weitere Studien durch euch. Jeder finde sein eigenes Urteil. Man bedenke viele Begriffe in der Bibel sind symbolische Statthalter, quasi ein Oberbegriff für Zustände, Orte, Personen etc.

 
Jesus gab bezüglich seines zweiten Kommens in der Endzeit folgende Hinweise auf Zeichen:

Lk 17,6 And the Lord said, If ye had faith as a grain of mustard seed, ye might say unto this sycamine tree, Be thou plucked up by the root, and be thou planted in the sea; and it should obey you.

Der Herr erwiderte: Wenn euer Glaube auch nur so groß wäre wie ein Senfkorn, würdet ihr zu dem Maulbeerbaum hier sagen: Heb dich samt deinen Wurzeln aus dem Boden und verpflanz dich ins Meer!, und er würde euch gehorchen.


Lk 19,4 And he ran before, and climbed up into a sycomore tree to see him: for he was to pass that way.

 
Mt 21,19 Da sah er am Weg einen Feigenbaum und ging auf ihn zu, fand aber nur Blätter daran. Da sagte er zu ihm: In Ewigkeit soll keine Frucht mehr an dir wachsen. Und der Feigenbaum verdorrte auf der Stelle.

Mt 21,20 Als die Jünger das sahen, fragten sie erstaunt: Wie konnte der Feigenbaum so plötzlich verdorren?

Mt 21,21 Jesus antwortete ihnen: Amen, das sage ich euch: Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, dann werdet ihr nicht nur das vollbringen, was ich mit dem Feigenbaum getan habe; selbst wenn ihr zu diesem Berg sagt: Heb dich empor und stürz dich ins Meer!, wird es geschehen.
 

Off 8, 8

Der zweite Engel blies seine Posaune. Da wurde etwas, das einem großen brennenden Berg glich, ins Meer geworfen. Ein Drittel des Meeres wurde zu Blut.
 

Jer 51, 42

Weh, genommen und erobert ist der Ruhm der ganzen Erde. Weh, Babel ist zu einem Bild des Entsetzens geworden unter den Völkern.

42 Das Meer überflutet Babel, vom Schwall seiner Wogen wird es bedeckt. (Anm.: Babel lag nie an einem Meer! Ist hier also eine andere Stadt gemeint?!)

 
Off 18, 2

Und er rief mit gewaltiger Stimme: Gefallen, gefallen ist Babylon, die Große!
 

8 Deshalb werden an einem einzigen Tag die Plagen über sie kommen, die für sie bestimmt sind: Tod, Trauer und Hunger. Und sie wird im Feuer verbrennen; denn stark ist der Herr, der Gott, der sie gerichtet hat.

 
10 Sie bleiben in der Ferne stehen aus Angst vor ihrer Qual und sagen: Wehe! Wehe, du große Stadt Babylon, du mächtige Stadt! In einer einzigen Stunde ist das Gericht über dich gekommen.

 
15 Die Kaufleute, die durch den Handel mit dieser Stadt reich geworden sind, werden aus Angst vor ihrer Qual in der Ferne stehen und sie werden weinen und klagen:
 

16 Wehe! Wehe, du große Stadt, bekleidet mit feinem Leinen, mit Purpur und Scharlach, geschmückt mit Gold, Edelsteinen und Perlen.

 
17 In einer einzigen Stunde ist dieser ganze Reichtum dahin. Alle Kapitäne und Schiffsreisenden, die Matrosen und alle, die ihren Unterhalt auf See verdienen, machten schon in der Ferne Halt,
 

18 als sie den Rauch der brennenden Stadt sahen, und sie riefen: Wer konnte sich mit der großen Stadt messen?

 
21 Dann hob ein gewaltiger Engel einen Stein auf, so groß wie ein Mühlstein; er warf ihn ins Meer und rief: So wird Babylon, die große Stadt, mit Wucht hinabgeworfen werden und man wird sie nicht mehr finden.4

 
Mk 11,20 Als sie am nächsten Morgen an dem Feigenbaum vorbeikamen, sahen sie, dass er bis zu den Wurzeln verdorrt war.

Mk 11,21 Da erinnerte sich Petrus und sagte zu Jesus: Rabbi, sieh doch, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt.

Mk 13,28 Lernt etwas aus dem Vergleich mit dem Feigenbaum! Sobald seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, wisst ihr, dass der Sommer nahe ist.

Lk 13,6 Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine.

Lk 13,7 Da sagte er zu seinem Weingärtner: Jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen?

 Jes 34,4 alle Hügel zerfließen. Wie eine Buchrolle rollt sich der Himmel zusammen, sein ganzes Heer welkt dahin, wie Laub am Weinstock verwelkt, wie Früchte am Feigenbaum schrumpfen.
 

Joe 1,7 Es hat meinen Weinstock verwüstet, meinen Feigenbaum völlig verstümmelt. Abgeschält ließ es ihn liegen, die Zweige starren bleich in die Luft.

Joe 1,12 Der Weinstock ist dürr, der Feigenbaum welk. Granatbaum, Dattelpalme und Apfelbaum, alle Bäume auf dem Feld sind verdorrt; ja, verdorrt ist die Freude der Menschen.
 

The bricks are fallen down, but we will build with hewn stones: the sycomores are cut down, but we will change them into cedars. Jes 9,10


Ps 105,33 Er zerschlug ihnen Weinstock und Feigenbaum und knickte in ihrem Gebiet die Bäume um.

 
Jona 4

Da verließ Jona die Stadt und setzte sich östlich vor der Stadt nieder. Er machte sich dort ein Laubdach und setzte sich in seinen Schatten, um abzuwarten, was mit der Stadt geschah.

6 Da ließ Gott, der Herr, einen Rizinusstrauch über Jona emporwachsen, der seinem Kopf Schatten geben und seinen Ärger vertreiben sollte. Jona freute sich sehr über den Rizinusstrauch.

7 Als aber am nächsten Tag die Morgenröte heraufzog, schickte Gott einen Wurm, der den Rizinusstrauch annagte, sodass er verdorrte.

8 Und als die Sonne aufging, schickte Gott einen heißen Ostwind. Die Sonne stach Jona auf den Kopf, sodass er fast ohnmächtig wurde. Da wünschte er sich den Tod und sagte: Es ist besser für mich zu sterben als zu leben.

9 Gott aber fragte Jona: Ist es recht von dir, wegen des Rizinusstrauches zornig zu sein? Er antwortete: Ja, es ist recht, dass ich zornig bin und mir den Tod wünsche.

10 Darauf sagte der Herr: Dir ist es leid um den Rizinusstrauch, für den du nicht gearbeitet und den du nicht großgezogen hast. Über Nacht war er da, über Nacht ist er eingegangen.

11 Mir aber sollte es nicht leid sein um Ninive, die große Stadt, in der mehr als hundertzwanzigtausend Menschen leben, die nicht einmal rechts und links unterscheiden können - und außerdem so viel Vieh?
 

Mt 12,39 Er antwortete ihnen: Diese böse und treulose Generation fordert ein Zeichen, aber es wird ihr kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Propheten Jona.

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